Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

" Ich denke jede Sekunde, die du nicht bei mir sein kannst an dich!" meinte Sebastian und stöhnte leise. " Du hast heute aber fein deine Arbeit abgegeben!" platze der Lehrer aus ihm heraus. 

Re: Verbotene Liebe

Wes sah ihn an, dann fing er an zu lachen. "Also bitte. Als ob ich das nicht abgeben würde, wenn ich es schon geschrieben habe. Dann will ih auch wissen wie es ist."

Re: Verbotene Liebe

" ja...naja wie gesagt es war Absicht engelchen.......ich wollte dieses Null Bock...müssen wir nicht...mach ich auch nicht' getue nicht haben. Deshalb das alle abgeben müsen!" erklärte er und fuhr wes durchs haar.

Re: Verbotene Liebe

Wes grinste. "Versteh ich ja. Trotzdem war es fies.", sagte er und küsste seinen Freund liebevoll. "Du bist wundervoll und hast immer so tolle Ideen.", meinte er dann.

Re: Verbotene Liebe

Sebastian erwiderte den Kuss und  grinste. " Ach es war fies, aber eine tolle Idee...soso!" meinte er und küsste wes wieder, bevor er sich gegen hn presste. " Ich bin hier um meine Freistunde zu genießen!" 

Re: Verbotene Liebe

"Fiese Ideen sind toll." Wes grinste frech und saugte an Sebastians Lippe. "Dann bring ich dich zum Genießen.", versprach er und küsste seinen Weg über Sebastians Oberkörper.



Re: Verbotene Liebe

" Ich habe noch eine fiese Idee!" zischte sebastian seinem Freund ins Ohr. " Wir vögeln jetzt!" erklärte er dann und schloss genießerisch die Augen, während er stöhnte. 

Re: Verbotene Liebe

Wes musste lachen und drückte Sebastian aufs Bett. Schnell waren sie alle Klamotten los und er drang in Sebastian ein,. Sanft biss er ihm in den Hals.

Re: Verbotene Liebe

Sebastian stöhnte laut als Wes in ihn eindrang. Dann krallte er sich in seinen Rücken und drückte sich ihm entgegen. " Ich liebe dich!2 Ob er sein Stöhnen unterdrücken sollte?

Re: Verbotene Liebe

Bloß nicht! Sebastian sollte so laut wie möglich stöhnen. Wes liebte es das zu hören, weil er dann wusste dass er es richtig machte und seinem Freund alles gab,. was er brauchte.