Re: Verbotene Liebe
Wes löste sich ein bisschen von ihm, kuschelte sich dann aber an ihn und schloss die Augen. Er drückte Seb. "Ich bin bei dir.", murmelte er leise.
Wes löste sich ein bisschen von ihm, kuschelte sich dann aber an ihn und schloss die Augen. Er drückte Seb. "Ich bin bei dir.", murmelte er leise.
Sebastian hatte die Auen geschlossen. Wes war bei ihm und das war wirklich gut so. " Ich liebe dich und bitte verlasse mich niemals. Ich kann einfach nicht ohne dich!" murmelte er verschlafen.
"Ich verlass dich nicht. Jetzt schlaf, das wird dir gut tun." Wes deckte ihn noch ein bisschen mehr zu und hielt dann Wache über seinen Freund.
Sebastian schlief wirklich wenige minuten später ein und kuschelte sich dabei eng an seinen Freund. das war zu viel aufregung für einen tag. Diego musterte Sebastian und Wes wieder kritisch.
Wes sah Diego an und begann sich mit ihm zu unterhalten. "Weißt du, ich bin jünger als Sebastian, das weiß ich, aber ich liebe ihn wirklich. Ich will ihm nichts böses und ich weiß du auch nicht. Dir hat man weh getan und ich wäre dann auch so, glaub mir."
Diego sagte Nichts und hörte Wes einfach nur zu. ER war wirklich traurig und verletzt. Wenn wes genau hinsah konnte er sehen wie eine Träne über seine Wangen rollte. er wollte doch zu seb auch lieb sein, aber das ging nicht.
Wes unterhielt sich noch ein bisschen weiter mit ihm. "Ich würde euch gerne helfen euch wieder anzunähern. Darf ich?", fragte er das Pferd. Er wollte ihn gerne trösten. Diego war nicht schlecht.
Diego schnaubte und bewegte dann seinen Kopf auf und ab. Er sah Wes mit seinen großen Augen an und Sebastian klammerte sich leicht an wes. Im schlaf rief er diegos namen.
Wieder streckte Wes die Hand aus und hielt sie Diego hin. Er kam nicht näher um ihn nicht zu verängstigen. Wenn, dann musste Diego zu ihm kommen.
Diego war immer noch sehr misstrauisch, trat aber zwei schritte auf wes zu. Er wusste nicht wie der Mensch war, aber er ging gut mit seinem herrchen um. da konnte er nicht so verkehrt sein.