Re: Verbotene Liebe
Wes' Mutter sah Sebastian an. "Sind Sie der Stricher, der unseren Sohn verführt hat?", zischte sie wütend. "Wesley, dein Geschmack ist unterirdisch."
Wes' Mutter sah Sebastian an. "Sind Sie der Stricher, der unseren Sohn verführt hat?", zischte sie wütend. "Wesley, dein Geschmack ist unterirdisch."
" Ich bin kein Stricher!" sagte Sebastian dann. " Selbst wenn es so ist, was wollen sie denn da dagegen tun?" fragte er dann einfach mal nach und sah die Schüler an. " Zurück in eure Klassen, hier gibt es Nichts weltbewegendes zu sehen!"
Wes Eltern sahen ihn an und sein Vater zog ihn mit. "Du kommst mit uns. Wir sorgen schon dafür, dass du dich auf die Schule konzentrierst und lernst deine Familie nicht so zu blamieren."
Sebastian stellte sich ihm in den Weg. " Sie gehen nirgendwo hin. Nicht mit meinem freund. Man kann doch vernünftig über alles reden oder nicht?" Er befreite wes aus dem griff und schlang die Arme um ihn.
"Vernünftig? Reden?", herrschte Wes' Vater ihn an, als sie alleine waren. "Das ist mein Sohn, ich bestimme über ihn. Er ist dumm und weiß nicht, was er will. Nun nehme ich ihm seine Entscheidungen ab."
" Wes ist nicht dumm und durchaus in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen!" meinte Sebastian dann. Reden hatte hier wohl wirklich keinen sinn. Er seufzte. das war schlecht. " Sie lassen ihn jetzt in Ruhe oder sie lernen mich kennen!" herrschte er ihn an und schlang die Arme nur noch enger um Wes.
"Er kommt mit." George packte nach Wes' Handgelenk und zog ihn mit. Wes zischte, weil es weh tat. "Du brichst es mir gleich." "Gut!"
Sebastian funkelte Wes vater wütend an und lief dann auf ihn zu. ehe sich dieser versah hatte er ihn geschubst und versuchte dafür zu sorgen, das es seinem Freund nicht so sehr weh tat. " Liebling alles okay?" fragte er nach. " Was würden sie denn davon halten wenn ich das mit ihrer Frau mache? Haben sie sie noch alle?" Er war sauer das sah man.
George ließ sich nicht damit beeindrucken und drückte noch einmal zu. Schmerzhaft verdrehte er Wes das Handgelenk und dieser versuchte sich aus dem Griff zu winden. Es endete mit einer Ohrfeige.
" lassen sie ihn jetzt verdammt nochmal los!" schrie er wes vater an und schlug diesem einen herunter. ES war ihm mehr als nur egal. Sollten sie ihn dafür doch bestrafen. Er hatte wes befreien können. " Schatz, bitte verschwinde von ihr. Geh zu david oder sonst wem,a ber bitte geh außer Reichweite!" flehte er.