Re: Verbotene Liebe
"Geh ich nicht, mach dir keine Sorgen. Ich wollte schon immer Kinder haben.", sagte er lächelnd. "Freu dich und denk mal nicht an das Schlechte, ja?", bat er. "Genieß es ein bisschen."
"Geh ich nicht, mach dir keine Sorgen. Ich wollte schon immer Kinder haben.", sagte er lächelnd. "Freu dich und denk mal nicht an das Schlechte, ja?", bat er. "Genieß es ein bisschen."
" ja, aber mit eigene Kinder haben, hast du bestimmt anders gerechnet!" sagte Sebastian dann und lächelte. " Konnte ja keiner ahnen das du sie selber bekommst!" Er stupste seine Nase mit seiner eigenen an.
Wes lächelte. "Stimmt, aber so ist es doch viel schöner. Ich trage sie und sie haben von uns beiden was. Das ist doch perfekt." Er streichelte über seinen Bauch. "Ich kann es kaum erwarten." Nur auf die Übelkeit konnte er gut verzichten. Die verschwand jedoch bald. Sein Bauch wurde dafür rundlicher, bereits einen Monat später. Man sah es jedoch nur bei genaurem Hingucken.
Sebastian war die erste zei tein wenig durch den Wind wegen der sache und das merkte man auch daran wie er unterrichtete. das pendelte sich aber recht schnell wieder ein.
Irgendwie fand Wes es niedlich wie durcheinander Seb war. Hätte er geahnt, dass ihn das so aus der Bahn warf, wäre er es anders angegangen. Er lächelte ihn im Unterricht an.
Sebastian raffte sich wieder und fuhr mit dem Unterricht fort. Er warf hin und wieder einen Blick auf Wes. Musste der ihn denn so ansehen? Er wusste nicht was er machen sollte. Ignorieren wollte er wes nicht, aber auf der anderen seite würde er ihn hier auf der stelle nehmen wollen. Es war zum verrückt werden.
Wes lächelte ihn an und strich sich unmerklich über den kleinen Bauchansatz. Nur Sebastian sah es. Der wusste ja auch, dass der Bauch zu wachsen begann und darin ihr Kind heran wuchs.
Das war gemein. Sebastian wusste nicht ob wes das mit absicht machte, aber er sollte bitte jetzt für diesen kleinen Moment aufhören damit. Schlussendlich gab er den Schülern eine Buchaufgabe.
Wes wollte ihn nicht weiter reizen und ließ es. Die Aufgabe machte er natürlich und schlug sein Buch auf.
Es war ja lieb von wes gemeint, aber momentan brachte es Sebastian nicht wirklich weiter. Er setzte sich auf seinen stuhl und beobachtete die Schüler. Wes hatte schon einen kleinen bauch und ihm war die ganze sache immer noch nicht geheuer.