Re: Verbotene Liebe
Wütend sahen Wes' Eltern sie an. "Das wirst du noch bereuen!", zischte seine Mutter, dann verschwand sie. Wes seufzte und lehnte sich an Sebastian.
Wütend sahen Wes' Eltern sie an. "Das wirst du noch bereuen!", zischte seine Mutter, dann verschwand sie. Wes seufzte und lehnte sich an Sebastian.
Sebastian drückte wes an sich. " Alles wird gut. Alles wird gut!" sagte er dann und versuchte somit seinen verlobten zu trösten. " Ich beschütze dich vor allem übel und du wirst glücklich sein!"
"Danke.", sagte Wes nur und lächelte Seb schwach an. "Lass uns zur Cafeteria gehen, wir haben Hunger." Er lächelte Seb an. "Du beschützt uns." Er rieb über sein Babybäuchlein.
" Ich beschütze euch du hast mein wort. Jetzt lass uns gehen. Die Lehrer warten nicht auf uns mit dem Unterricht und du sollst nicht hungrig dorthin gehen!" Sie machten sich auf den Weg in die Cafeteria.
Wes nickte und folgte Sebastian in die Cafeteria. Er hatte wirklich Hunger und das Baby brauchte ja auch etwas. Hungern war nicht gut. Das wusste er. Einen Monat später war er bereits im fünften Monate und sein Bauch eine noch etwas größere Kugel geworden.
Sebastian freute sich wirklich sehr auf das baby. Was es wohl wurde? Er war aufgeregt. Heute war Samstag und es war noch recht früh. Sein Bruder hatte sich mal gemeldet und sich angekündigt, das er mal vorbei kommt in 3 tagen.
Wes war froh, wenn er mal etwas ausspannen konnte, Mit Alec hatte er telefoniert. Sein Bruder freute sich, dass er Onkel wurde. Nun kam Wes aus dem Bad. "Also, die Uniform passt mir endgültig nicht mehr."
Sebastian trat zu wes und zog ihn an seinem oberteil zu sich um ihn zu küssen. " mir muss es gefallen und das tut es so sehr. Ich liebe dich mein Schatz. Du bist heiß und der bauch ist sexy!"
Wes lächelte und schlang die Arme um Seb. "Ich finde es auch nicht wirklich schlecht. Unser Kind braucht nun einmal Platz." Er betrachtete seinen Bauch. "Sexy, hm?"
" Oh ja, das braucht es!" murmelte Sebastian und küsste wes wieder. Dann zischte er ihm ins Ohr. " Sehr sexy. Find ich zumindest!" eher er an wes ohr knabberte.