"Versprochen." Wes lächelte. "Ich schone mich.", versprach er seinem Mann und sah auf ihre Hände auf seinem Bauch. Das würden noch aufregende Monate werden, das wusste er jetzt schon. Und er sollte Recht behalten. Einen Monat später hatten sie zwar immer noch keine Wohnung, aber welche in Aussicht. Wes hoffte, dass die Richtige dabei war.
Sebastian hoffte auch das etwas richtiges dabei war. " Schatz. Ich habe hier noch eine, schau mal!" meinte er und kam mit seinem Laptop zu seinem Mann. Dann hielt er ihn ihn hin.
Wes beugte sich vor und sah sich an, was Sebastian heraus gefunden hatte. "Die ist auch schön.", sagte er lächelnd und streckte sich um Seb zu küssen. Sein Bauch wuchs täglich und mittlerweile sah er so aus als wäre er im siebten Monat so groß war sein Bauch schon.
Sebastian erwiderte den Kuss und lächelte. bald würde er wes bettruhe verschreiben. Er sollte sich da schonen und so wenig wie möglich bewegen. " Komm, das wird lustig!" meinte Derek. " Ich weiß nicht. meine Väter sind bestimmt noch da!"" Dann sie nach!" Sie diskutierten und schlussendlich nahm Phoenix Derek mit in die Wohnung. Scheiß auf ihre Eltern. Sie war bestimmt die einzige die ihren freund nicht mit nach hause bringen durfte und das ätzte.
Wes schonte sich ja und hatte auch beruflich eine Auszeit genommen. Er wollte nicht, dass den Babies irgend etwas passierte. Nun strich er über seinen dicken Bauch und küsste Seb.
Sebastian legte eine hand an Wes bauch und erwiderte den Kuss. Er wusste noch Nichts von dem Ding was Phoenix da los ließ. Diese verschwand mit ihrem freund in ihr Zimmer.
"Wahnsinn wie groß der schon ist, was?", fragte Wes. Der war größer als bei den Vierlingen. Vielleicht auch weil es die zweite Schwangerschaft war. Auf jeden Fall war es beeindruckend.
" ja das ist es wirklich. Aber man muss auch bedenken, das 5 Kleine dinger darin Platz finden müssen!2 sagte Sebastian und man sah das strahlen in seinen Augen. " Lass uns zurück gehen ja? dann kannst du dich noch etwas schonen und hinlegen!" Phoenix und Derekmachten rum und hatten beide schon ihre oberteile verloren.
"ich weiß und ich habe auch nichts dagegen Im Gegenteil. Es fühlt sich gut an wie die Kinder in mir heran wachsen.", gab Wes zu. Er war stolz darauf schwanger zu sein. Was sie zu Hause erwartete, konnte er ja nicht wissen.
" das glaube ich dir!" sagte Sebastian dann. Er hatte keine ahnung wie das war, aber er wollte es schon gerne wissen. Immerhin ging es um seinen Mann. " na komm lass uns gehen!" Er stand auf und half wes.