Re: Verbotene Liebe
Er setzte sich aufs Sofa und starrte ins Leere. War doch alles total beschissen. Momentan hasste er alles. Ihren Streit, das unfaire Leben, alles.
Er setzte sich aufs Sofa und starrte ins Leere. War doch alles total beschissen. Momentan hasste er alles. Ihren Streit, das unfaire Leben, alles.
sebastian seufzte und trat dann langsam zu Wes. Diesem legte er eine hand auf die Schulter. " Wie geht es dir und den Kindern?" fragte er dann nach. er könnte es sich nicht verzeihen, wenn etwas mit den sechsen war.
"Den Kindern gut. Sie sind ruhig.", sagte Wes. Er vermied es Sebastian anzusehen und starrte lieber weiter zu Boden.
Sebastian seufzte. " das ist gut, aber dir geht es schlecht. das ist nicht gut wes. Ich weiß das ich Schuld daran bin. Ich will halt nur dich oder die Kleinen nicht verletzen, durch solche blöden Aktionen wie Sex. Ich hab angst jemanden zu verlieren!"
"Es regt mich nicht auf, dass du Entscheidungen triffst. Es regt mich verdammt noch einmal auf, dass du es nicht ertragen kannst wenn Gegenwind kommt und du dich dann sofort zurück ziehst und auf beleidigt tust."
Sebastian seufzte. " Reg dich auf. das ist richtig. Lass alles raus. Etwas in sich hinein zu fressen ist nicht gut. Schrei mich an, verfluch mich. Mach was du willst. Dir wird es gut tun!"
"Ich will dich nicht anschreien.", sagte Wes nur und schüttelte den Kopf. Er stand auf. "Und ich will mich auch nicht aufregen. Dazu fehlen mir die Nerven. In letzter Zeit passiert das zu häufig."
Sebastian nickte. " Du hast ja recht und ich versuche alles, damit es dir wieder gut geht. Was kann ich nur machen?" stellte er sich selber die Frage und fing an zu überlegen.
Wes zuckte die Schultern. Er wusste es auch nicht, wollte aber wieder, dass alles gut wurde. "Ich vermisse dich."
Sebastian kniete sich vor wes. " Ich weiß.Ich vermisse dich auch so schrecklich. Was hälst du davon, wenn wir jetzt hier sitzen und einen Film angucken und ich melde mich für heute auf Arbeit ab? dann können wir kuscheln und entspannen.