Sebastian hatte die Arme verschränkt und stand dann auf. " Pass auf was du sagst oder ich wische mit dir boden ja?" Dann wandte er sich an die Frau, die er als Christians Ehefrau vermutete. " Derek ist ein höflicher und anständiger Junge, wir können uns nicht über ihn beklagen!" lobte er den Sohn seiner Tochter vor dessen eltern. Auch wenn er den vater hasste und Derek auch nicht so gerne mochte.
Wes zog Sebastian wieder auf den Stuhl. "Es freut mich, wenn Sie Derek mögen.", sagte seine Mutter. In dem Moment wurden Seb und Wes aufgerufen.
Sebastian kannte so ziemlich alle eltern hier irgendwie. Wieso war es ihm noch nie aufgefallen, das Derek......Naja jetzt war es eh zu spät. Er stand auf. " Noch einen schönen Tag!"
Wes nickte Dereks Mutter zu, Christian ignorierte er. Sie betraten das Klassenzimmer und hörten sich an, was es über ihre Kinder zu berichten gab. Viel Erfreuliches war dabei.
Sebastian war im gedanken immer noch bei der Begegnung gerade. das war des Zufalls zuviel und er wollte auch nicht das Phoenix von ihm weg blieb, denn eigentlich konnte Derek ja nichts für seinen vater, aber er wollte seine Tochter mehr denn je beschützen.
Der Abend verlief abgesehen von der Begegnung mit Christian sehr positiv und Wes war stolz auf seine Kinder. Das sagte er ihnen auch, als Sebastian und er nach Hause kamen. Sie hatten den Lehrern auch erzählt, dass Hayden schwanger war, denn nächsten Monat würde man es deutlich sehen.
Sebastian sagte seinen Kindern auch, das er verdammt stolz auf sie war. Von Christian erzählte er Phoenix nicht. Sie sollte sich keine Gedanken machen. Ein paar tage später, durfte sie wieder einmal zu derek. Sie klingelte an dessen Haustür.
Wes küsste Sebastian. Er bereitet sich auf die Rückkehr zum Broadway vor und hatte bald ein Vorsprechen für eine Rolle. ER freute sich so sehr darauf.
Sebastian erwiderte den Kuss. Phoenix erhielt die Einladung von dereks Mutter, das sie und ihre Väter zum essen eingeladen sind. Sie freute sich darauf, immerhin wollte sie das sich alle vertrugen.
Auch wenn er Christian nicht mochte, für das Glück seiner Tochter würde Wes sich damit abfinden und diese Tatsache großzügig ignorieren.