Sebastian lächelte. " Ja, an den Söckchen. Da hast du recht!" lachte er und küsste wes auf die Wange. " Ich höre an Schreien wer es ist!" meinte er dann. Auch wenn es nicht immer so einfach war. " laceys schreien ist schrill. Deshalb bin ich immer schnell bei ihr, weil es förmlich in den Ohren weh tut!"
"Stimmt. Am Lachen kannst du das auch fest machen, Kathleen kichert richtig süß und kindlich."
" ja, das stimmt!" meinte Sebastian dann. " Die Jungs sind ruhiger!" kam es ihm dann in den sinn. " Luke weint herzzerreisßend. das tut einem schon nach wenigen Sekunden höllisch weh!"
"Eben. Der arme Kleine."Wes kitzelte seinen Sohn durch, der aufgewacht war. Das klang süß.
Sebastian lächelte und legte dann eine Hand auf Wes Arm. " Lass den armen Kleinen bitte. Er ist kitzelig!" meinte er dann und küsste wes innig. " Ich liebe dich und sie alle!"
Wes küsste seinen Sohn auf die Stirn und legte ihn dann wieder ins Bettchen. "Er ist süß. Wie alle anderen. Und ich liebe dich auch so sehr."
" Sie sind alle zuckersüß. Wie ihre großen Geschwister. Man sind wir alt, wenn die Fünf in dem selben Alter wie die Vierlinge sind!" kam es Sebastian dann in den Sinn und er seufzte.
"Ach denk doch nicht über so etwas nach. Das deprimiert doch nur. Außerdem bist du dann alt. Ich bin jünger als du." Wes lachte.,
Sebastian sah zu wes und lächelte. " Ja, das ist wohl wahr!" meinte er dann und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss. " Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch." Wes war glücklich mit Sebastian. Nach all den Jahren und das merkte man mehr als deutlich.