Re: Verbotene Liebe
Sebastian seufzte. " Ganz wie du willst!" meinte er dann und richtete sich etwas auf. Dann fuhr er sich übers gesicht. irgendwie war ihm komisch und wie auf den Kopf getreten.
Sebastian seufzte. " Ganz wie du willst!" meinte er dann und richtete sich etwas auf. Dann fuhr er sich übers gesicht. irgendwie war ihm komisch und wie auf den Kopf getreten.
"Ich mach mir Sorgen um dich.", stellte Wes fest und küsste ihn dann sanft. "Willst du wieder etwas schlafen? Vielleicht geht es dir dann besser. Ich pass auf dich auf."
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ich hab schon nichts keine Bange!2 winkte er ab. Er und etwas haben? Ein Ding der unmöglichkeit. Das konnte er sich außerdem überhaupt nicht leisten.
Wes legte den Kopf schief. "Okay, dann...Willst du mich kennen lernen? Wir uns gegenseitig?", schlug er dann vor und sah Sebastian an. Er meinte es ernst und legte fragend den Kopf schief.
Sebastian sah wes an. " ja das würde ich sehr gerne. Kannst du nicht anfangen?" fragte er dann liebevoll und lehnte sich zurück. Dann schloss er kurz die Augen. Ihm war warm.
"Ich soll anfangen? Hm, okay. Also ja. Soll ich zuerst was fragen oder was erzählen?", fragte er dann, weil er nicht wusste wie Sebastian es handhaben wollte.
" Ähm.....erzähl du bitte von dir. Wenn es dir Nichts ausmacht!" sagte Sebastian dann und öffnete seine Augen wieder. Dann lächelte er wes an. Er würde liebend gerne etwas über seinen Freund erfahren.
"Hm, okay. Also ich bin 17 Jahre alt und hier in Ohio geboren. Meine Eltern sind ebenfalls in Amerika geboren, meine Großeltern stammen aus China. Meinen besten Freund habe ich kennen gelernt als ich drei Jahre alt war.", zählte er ein bisschen auf.
Sebastian sah Wes an und lächelte, während er zuhörte. Dabei nahm er wes hand und verschränkte ihre Finger miteinander. " Ich liebe dich! Abgöttisch!" meinte er dann und lächelte wieder.
Wes sah ihn an. "Ja, ich dich auch. Möchtest du etwas spezielles wissen?", fragte er dann seinen Freund. So war es einfacher als einfach nur zu erzählen und nicht zu wissen was man aufhören sollte.