Re: Verbotene Liebe
" Mr. Thompson? Sollten sie mal jemanden zum reden brauchen. Ich stehe ihn da zur Verfügung!" sagte Sebastian dann. Seine Schüler konnten sich ihm anvertrauen. Das wollte er deutlich machen.
" Mr. Thompson? Sollten sie mal jemanden zum reden brauchen. Ich stehe ihn da zur Verfügung!" sagte Sebastian dann. Seine Schüler konnten sich ihm anvertrauen. Das wollte er deutlich machen.
David drehte sich noch einmal zu ihm um. "Mir wäre schon geholfen, wenn ich verdammt nochmal wüsste wo mein allerbester Freund steckt.", murmelte er. "Aber danke."
" Ich weiß es doch auch nicht wo wes steckt. Glauben sie ich wüsste es nicht auch gerne mal? Immerhin wurde er aus meiner Stunde genommen!" sagte Sebastian dann. das er sich sorgen um seinen freund machte, konnte er david ja schlecht erzählen.
"Ja, ich weiß. War ja auch da." David verabschiedete sich und ging. Dass Wes zu diesem Zeitpunkt gerade in seinem Zimmer angekommen war konnte er ja nicht wissen.
Sebastian wusste auch nicht das wes in seinem Zimmer angekommen war. Stattdessen dachte er jetzt wieder an den Auftritt von seiner Ex. Sie durfte ihm Xenia nicht wegnehmen. das ging einfach nicht.
David sah das Licht im Zimmer seines Freundes und klopfte an. Dann öffnete er die Tür. "Hey, was ist los?", fragte er besorgt. Auf Wes' Bett saß Camden und klammerte sich an seinem großen Bruder fest.
Sebastian bekam einen Anruf von seiner Ex und telefonierte lange mit ihr. Toll jetzt musste er sich auch noch einen Anwalt nehmen und es würde garantiert übers gericht gehen. Er übertrieb.
Wes erzählte David was passiert war. Er hatte Camden mitgenommen, weil dieser nicht von ihm weh wollte. Also musste er dann bleiben. Nun wollte er Sebastian anrufen.
Sebastian hatte aufgelegt, weil ihm das gespräch zu blöd wurde mit seiner Ex. Wo sollte er nur einen Anwalt herbekommen. Anders. Wo sollte er das Geld herbekommen um einen Anwalt zu bezahlen?
Während David mit Camden im Bad war und half Zähne zu putzen rief Wes Sebastian an. Hoffentlich war dieser nicht sauer oder hatte sich zu große Sorgen gemacht.