"An solchen tagen wie heute merk ich immer wieder aufs neue, das wir das wichtigste sind!", meinte Jeff lächelnd. natürlich hätte er es manchmal schon gerne, das Wes auch geregelte Arbeitszeien hatte, ein freies wochenende und keine arbendvorstellungen, aber er wusste wie sehr wes seine arbeit, und auch sie liebte!
Wes lächelte. Er lebte seinen Traum und trat am Broadway auf, war gut bezahlt und spielte in verdammt vielen Stücken. Mehr konnte er nicht erwarten. Er machte sich halt nur Sorgen zu wenig für die Familie da zu sein.
Jeff strich Wes über die Wange und lächelte ihn an. "Ich kann natürlich auch sauer sein und eine Predigt halten, wenn es dir dann besser geht!", meinte er unschuldig grinsend.
Wes schüttelte den Kopf. Nein, er wollte nicht, dass Jeff sauer war und ihm eine Predigt hielt. Das machte sie beide nur traurig.
"Siehst du, dann stichel nicht so drin rum. Es ist ok! Wirklich. Ich freu mich für dich. und Lyds und ich lieben es uns deine neuen Stücke anzuschauen. Weil sie dann manchmal länger aufbleiben darf als sonst!"
Er lächelte und seine Augen funkelten. Sanft küsste er Jeff. "Mein Liebling.", meinte er lächelnd und freute sich bei ihm zu sein.
Jeff widerte den kuss und schmuste sich an Wes. "Ja deiner! Und das bleibt auch so. Lass es uns irgendwo gemütlich machen!"
"Couch oder Bett?", fragte Wes lächelnd und küsste seinen Mann liebevoll. "Ich bin so glücklich mit dir. Es war ein wunderschöner Tag und ich freu mich auf den Urlaub mit euch."
Jeff überlegte einen Moment. "Bett, oder?" Er würde sich auch mit dem Sofa begnügen, wenn er es sich bequem machen durfte.
"Bett!", meinte Wes und sie marschierten ins Schlafzimmer. Mit ihren Kaffeetassen. Die mussten dann halt auf dem Nachttisch stehen bleiben. War ja jetzt auch nicht so das Problem.