" Das ist kein blödsinn!" sagte Sebastian dann leise. " Seb, kleiner Bruder, was machst du denn für sachen. Du tauchst tagelang nicht im Zimmer auf und dann bekomme ich nicht mal gesagt von dem da, ob du da bist!" fing Jack an. Sebastian sah zu wes. " Er...ist mein Freund. Lass mich bitte in Ruhe Jack!"
Als Sebastian sagte, dass Wes sein Freund sei, legte Wes ihm eine Hand auf den Rücken und versuchte ihm so Halt zu geben. Hoffentlich ließ Seb sich nicht von Jack einwickeln.
Jack fing an zu lachen. " Der? das ist jetzt nicht dein ernst oder Brüderchen?" fragte er dann noch einmal genauer nach und sah ihn an. " Doch!" murmelte sebastian dann. " Kommt überhaupt nicht in Frage. Du kommst mit mir mit, ich möchte in unserem Zimmer, mit dir reden. Alleine!"
"Du musst nicht mitgehen, Seb.", sagte Wes sofort. es war Sebastians freie Entscheidung. "Jack, ich liebe deinen Bruder und er hat es gut bei mir."
" Es interessiert keinen ob du meinen Bruder liebst und er es gut bei dir hat!" sagte Jack dann. " Wes können wir die Tür......wieder zu machen?" fragte Sebastian dann unsicher und sah ihn genauso an. das war indirekt die Antwort für jack, das er hierbleiben wollte.
Wes nickte und schloss die Tür dann einfach wieder. Dann nahm er Sebastian in den Arm. "Ich bin stolz auf dich, Schatz.", sagte er leise und rieb ihm über den Rücken.
Sebastian drückte sich an wes und fing dann an zu weinen. Er hatte angst davor, wieder mit Jack alleine zu sein und er wollte auch gar nicht wieder ohne wes nach hause fahren, aber leider ging das ja nicht. Jack war gerade baff.
"Willst du mit mir nach New York kommen? Dann könnten wir zusammen sein und du deine Sachen ordnen und vielleicht einen Weg mit deinem Bruder finden. "
Sebastian schüttelte traurig den Kopf. " Das geht leider nicht so einfach und meine Eltern würden das nicht so toll finden. Die möchte ich mir nicht auch noch zum Feind machen!"
"Ich hab schon Feinde, auf ein paar mehr kommt es auch nicht an.", platzte Wes heraus, ehe er sich abhalten konnte. Das musste Seb nicht wissen.