Jeff musste lachen. "Sowas hat mein vater noch nie gefragt, keine Angst!", meinte er belustigt und überlegte dann. Er seufzte leise: "Ne ich müsste später noch mal weg...!" Da war noch ein Referat mit Nick was vorbereitet werden wollte, zumindest angefangen, und Mathe, und Gechichte, und Französisch ocabeln wären auch nicht schlecht!
"Okay." Wes wollte nicht klammern und Jeff die Zeit zum Lernen nehmen. Also sagte er nichts und schmuste lieber mit Jeff. Dann konnte er auch noch ein bisschen arbeiten und Jeff hatte ja schon gesagt, dass er später bei ihm schlafen würde, oder?
"Du weißt gar nicht wie unmotiviert ich zum aufstehen und lernen bin", brummte jeff und schmuste sich enger an Wes. Er wollte hier eigentlich so ganz und gar nicht weg.
"Alles andere wäre eine Beleidigung. Aber als der verantwortungsbewusste Freund, de rich bin, sollte ich dir sagen, dass Lernen wichtig ist." Dennoch ließ Wes ihn nicht los und blieb auch im Bett.
"ich glaub ich such mir doch jemanden faulen, der nicht aufstehen will, wenn wir zusammen im bett liegen!", meinte Jeff grinsend und stupste Wes leicht an und strich ihm dann über die Wange.
"Hey!", verteidigte Wes sich leise und küsste Jeff. Genießerisch schloss er wieder die Augen, als Jeff ihn streichelte. "Ich fühl mich bei dir so wohl.", meinte er leise und lächelte.
Jeff lächelte leicht als Wes wieder die Augen schloss und fuhr mit seiner Hand weiter in Wes Nacken und kraulte ihn sanft. "Ich mich bei dir auch!" Er küsste zärtlich Wes Stirn und war einfach nur rund um glücklich.
Wes strahlte ihn an und kuschelte zufrieden mit ihm. Jeffs Kraulen machte ihn müde und schon bald fielen ihm die Augen zu. Normalerweise schlief er nie am Tag, aber der fantstische Sex hatte ihn ausgepowert.
Jeff lehnte seine Stirn an die von Wes und war am hin und her überlegen ob er jetzt zu Nick rüber , oder lernen einfach lernen sein lassen sollte. Das wr doch unfair! Er wollte hier nicht weg! Er schloss auch die Augen.
Wes schlief friedlich neben Jeff und war äußerst entspannt. Bei Jeff war er sicher, ihm konnte nichts passieren, das wusste er. Deshalb blieb er ruhig und hatte auch keine Albträume.