Jeff schlang die Arme um wes Hals und drückte sich an ihn. "Und ich will, dass du mit mir glücklich wirst und.. und " Er wollte noch so viel sagen, beschrenkte das ganze allerdings aufs Minimum, "am liebsten würd ich dich nie wieder loslassen wollen!" Es war knapp eine Woche, die sie zusammen waren, doch das war auch wie mit den Sternen, da musste einfach noch mehr kommen!
"Glaub mir, wenn es nach mir ginge, würdest du mich nie wieder loslassen.", meinte er und küsste Jeff wieder. "Du würdest für immer bei mir sein und wir würden für immer glücklich sein." Trotz der kurzen Zeit, die sie zusammen waren, war Wes sich sicher, dass Jeff ihn glücklich machte.
Jeff lächelte glücklich. Das hörte sich gut an, was Wes da erzählte. Wieder erwiderte er den Kuss und zog sich hoch auf Wes Schoß. "Ganz schön ärgerlich dass ich nicht früher tanzen lernen wollte!", schmunzelte er.
"Ja, aber mach dir da keine Gedanken drum. Jetzt wolltest du es ja und jetzt sind wir zusammen und können die Zeit genießen und gemeinsam glücklich werden. Vielleicht auch irgendwann zusammen in New York."
"Ja, vielleicht!", meinte Jeff leise und schmuste sein gesicht an Wes Hals, hauchte kleine Küsse auf die Stellen Haut, an die er ohne größere anstrengung kam. "Erstmal muss ich es schaffen, wegen mathe nicht hängen zu bleiben!"
Wes seufzte und drückte ihn an sich. Er nahm den Block wieder zur Hand. "Das schaffst du, ganz sicher. Ich glaube an dich.", meinte er und lächelte Jeff an. "Du bist ja nicht blöd."
"Naja, das bezweifel ich manchmal!", brummte Jeff und folgte dem Blog. Er sah zu Wes auf und chnuste sich dann gleich wieder an seinen hals. "Was hast du vor?"
"Ich wollte dir etwas zeichnen. Falls du möchtest.", sagte Wes und schlug eine neue Seite im Block auf. Er setzte den Stift an und begann zu zeichnen. Dabei lehnte er seinen Kopf an Jeffs.
"Uii was willst du mir denn zeichnen?", fragte Jeff neugierig und folgte Wes Finger die den Stift heilten. Er schmuste seinen an den Kopf seines Freundes. "Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch." Wes zeichnete einen Stapel Bücher und daneben einen Stapel mit Blättern. Immer mehr kamen dazu und bald zeichnete er eine Person, die ein kleines Schwert in der Hand hielt und gegen eine riesige Zwei kämpfte. Die Person sah Jeff zum Verwechseln ähnlich, nur in Comic -Form. "Du lässt dich von den Zahlen nicht unterkriegen.", erklärte Wes als er fertig war.