"Du darfst trinken was du willst!", meinte Jeff und drehte sich in Wes armen rum, "UNd natürlich küss ich dich noch!" Er legte seine Arme um Wes Nacken und lächelte ihn glücklich an. "Wofür willst du eigentlich einen Hund, du hast doch David, der ist doch ziemlich gut dressiert!"
"Ich mag Tiere. Un dich wollte schon immer einen Hund haben, aber ich durfte nicht. Einen kleinen Welpen. Am besten schwarz." Er legte den Kopf schief. "Denkst du, ich kommandier David herum?"
"Hunde sind verdammt süß!", meinte Jeff leise und fuhr Wes langsam durchs Haar, achtete aber auf seine Frisur. "Quatsch, ich glaube es ging bei der Ausführung des Kommandos ehr um nick und nicht um dich, tut mir leid!"
"Nein, aber du wärst nicht der Erste, der mir vorwirft meinen besten Freund eben nicht wie selbigen zu behandeln." Wes zuckte die Schultern. Nick und David kamen zurück und Wes reichte Jeff seinen Cocktail.
"Wieso machen die andern das denn?", fragte Jeff und war beinahe überrascht als Nick und David wieder kamen und er seinen Cocktail bekam. "Mhm! Danke!", murmelte er und strahlte sein Getränk an, küsste Wes aber lieber.
"Vielleicht, weil es so ist." Wes tat als wäre ihm das egal. Er zuckte die Schultern und rührte mit seinem Strohhalm in seinem Drink. Dann trank er einen Schluck. "Hm lecker."
"Ach Quatsch!", wank Jeff schnell ab, dem klar war, das Wes das nicht so egal sein konnte, wie er tat, "Ich glaub nicht das David jemand ist der sich kommentarlos von irgendwem rumscheuchen lässt und wenn er auf dich hört hast du recht oder er will dir einen gefallen tun!"
Wes küsste ihn liebevoll. "Wenn ich dich nicht hätte.", sagte er. "Würde es mir schlechter gehen." Er lächelte und küsste ihn direkt noch einmal. "Möchtest du einen Schluck probieren?"
"Ja, du kannst wirklich glücklich sein mich zu haben!", murmelte Jeff sarkastisch und trank einen Schluck seines Cocktails, während er den Kopf schüttelte. "Ne, danke!", lehnte er ab. Er mochte das Gefühl der Wärme das einen durchströhmte beim ersten Schluck Alkohol.
Wes schmuste sich an Jeff und trank seinen Cocktail. Vielleicht hätten sie doch ein Taxi nehmen sollen. Nicht, dass er gerne trank, nur irgendwie. Er wusste es auch nicht wirklich. "Auf einen schönen Abend."