Jeff schmunzelte. "Ja, aber dein Frechdachs!", bestätigte er leise und erwiderte den folgenden Kuss, zog Wes enger zu sich und fand dann das die Boxershorts nicht mehr ragbar waren und endlich auch aus mussten, also schob er sie kurzerhand von Wes Hintern und zog sie ihm aus, bevor er sich an ihn drückte und "ich liebe dich auch", söhnte.
Laut keuchte Wes, als Jeff ihn ebenfalls komplett auszog. Er sah Jeff an, seine Augen lustvernebelt. Er wollte ihn so sehr und konnte keine Sekunde länger warten. Also bewegte er sein Becken gegen Jeffs und rieb sich an ihm.
Jeffs stöhnte laut auf, als Wes sich an ihn rieb und krallte sich in seinen Haaren fest. Ihm ging es doch nicht anders als seinem Freund. Er brauchte ihn, aber viel mehr wollte er ihn, und zwar jetzt! "Wes!", keuchte Jeff, beinahe flehend.
Diesem Flehen konnte Wes nicht lange stand halten und so spreizte er Jeffs Beine und glitt dazwischen. Er stöhnte laut, als er endlich in Jeff eindrang. Das war einfach nur berauschend. "Oh Gott, Jay..."
"Wes!", keuchte Jeff laut, als der eben genannte in ihn eindrang. Er drückte sich Wes entgegen und sah aus verschleierten braunen Augen zu ihm auf. Es fühlte sich einfach nur unglaublich an, jedes Mal!
Wes bewegte sich in ihm und senkte den Kopf um Jeff in die Augen sehen zu können. "Wow.", keuchte er laut und stieß besonders tief. "Oh ....Jay...du bringst mich um den Verstand."
Jeff stöhnte laut und eine Hand wanderte in Wes nacken um ihn zu sich runter ziehen zu können, damit er ihn küssen konnte. "Mission erfülllt", brachte er stockend hervor.
"Ja, ich...Oh..." Wes stöhnte so laut, dass man es bestimmt bis nach draußen gehört hatte. Wie sollte er es auch verhindern? Das war Jeff, sein Freund, der für ihn alles war.
Die Tatsache, das Wes seinetwegen stöhnte, brachte Jeff wirklich beinahe zum durchdrehen. Er versuchte im Stroh Halt zu finden, was nicht sonderlich gut geland und doch wieder auf Wes Haare ausweichen musste. Er drückte sich seinem Freund entgegen .
Wes schlang einen Arm um Jeffs Hüfte und drückte ihn so hoch, hielt ihn aber auch fest. Er liebte es ihm so nah zu sein und ihn stöhnen zu hören. Fast wäre er deswegen gekommen.