Jeff erwiderte das lächeln und musste dann leise lachen. Das Wes ween sowas so reagierte verwunderte ihn immer wieder. Für ihn war es selbstverständlich gewesen und nichts großes. "Und wie wichtig du mir bist!", meinter er und küsste ihn, "Und immerhin bin ich es, der sich um dich kümmern muss, wenn du krank wirst!"
"Oh ja, stimmt. Das bist du. Ich werd nicht krank, versprochen." Durch seinen Sport hatte er eigentlich recht gute Abwehrkräfte und es schlug ihn nicht häufig nieder. Gut so.
"Und wen doch bin ich ja da!... ich lief dann wahrscheinlich recht schnell neben dir und teil mir die Erkältung Schrägstrich Grippe mit dir, aber... geteiltes leid ist halbes leid!"
"Das ist wie mit der Liebe. Das ist eine tolle Krankheit. Da müssen immer gleich zwei ins Bett.", sagte Wes und lächelte zaghaft, bevor er jeffs nase mit seiner anstupste und ihn küsste.
"Oh gott bin ich krank!", meinte Jeff leicht grinsend, bevor er die Augen schloss und den Kuss erwiderte. Seine Hände wanderten in Wes Nacken und ihelten ihn eng bei sich.
"Du auch? Ich ebenso. Ganz schnell ins bett.", witzelte Wes und küsste ihn liebevoll. "Ich liebe dich so sehr. Ich kann es kaum in Worte fassen." Er lächelte Jeff verliebt an.
"Manchmal muss man gar nicht so viel reden. Ich versteh dich auch so. keine Angst!", versprach Jeff ihm leise und gab ihm einen liebevollen Kuss, "Und ich liebe dich, so sehr!!"
Mit einem verliebten Lächeln sah Wes Jeff an. "Ich bin glücklich mit dir. Und ich freu mich darauf deine Familie kennen zu lernen. Und dass du meine kennen lernst. Das wird lustig. Davids Eltern sidn richtig cool, glaub mir. Du wirst sie mögen."
Jeff lehnte seine Stirn gegen die von Wes. "Ja, ich freu mich auch auf Freitag!... obwohl ich wirklich Schiss davor habe, das du nur dieses eine mal freiwillig mit zu meiner Familie nach Hause kommst!"
Das brachte Wes zum Lächeln. "Das passiert schon nicht, keine Sorge, Schatz. Ich lass mich shcon nicht abschrecken. Da muss einiges passieren und ich glaube nicht, dass es passiert. Also passt das."