Sheila meinte das ernst wenn sie sagte sie gehörte ihm. Sie war damit sein Besitz mit allem was sie hatte. Ihrem Körper, ihrer Seele und ihrem Herz. "Stimmt, danke mein Schatz vielleicht finde ich ja heute beim Shoppen noch ein schönes Fotoalbum extra für LasVegas."
"Bestimmt. Hey, kannst du mir was mitbringen? Irgendwas, egal was. Ich freu mich über alles.", bat Wes sie. Außerdem kannte Sheila ja seinen Geschmack und wusste was er mochte.
"Ich darf dir etwas kaufen, wirklich?" fragte sie ihn ehrfürchtig, denn sonst erlaubte er ihr das nie. Sheila strahlte ihn begeistert an und fiel ihm in dem nächsten Moment um den Hals. "Danke, Danke, Danke klar bringe ich dir etwas mit."
Er hatte alles erwartet, aber nicht, dass sie sich so darüber freute. "Dürfte ich erfahren, warum dich das so glücklich macht?", fragte er sie und sah sie stirnrunzelnd an.
"Naja sonst hast du mir die letzten Male immer was gekauft und ich durfte nicht. Ich meine wann durfte ich dir letztes Mal was schenken Schatz und bezahlen tust du auch immer. Ich freue mich einfach meinem Mann was zu kaufen."
"Es ist voll lange her, dass ich dir etwas gekauft habe!", verteidigte er sich und küsste ihr Näschen. "Aber jetzt hast du alle Handhabe der Welt. Du kannst kaufen, was immer du willst. Aber nichts allzu Teures, sonst hab ich ein schlechtes Gewissen."
"Ach komm schon Ley es ist mein Hochzeitsgeschenk an dich da darf ich wohl etwas ausgeben," bettelte sie, immerhin heirateten sie ja wirklich nur einmal. Bettelnd und mit großen Augen sah sie ihn an.
Diesem Blick konnte Wes nicht widerstehen und er zerfloss. "Okay, Schatz, mach, was du willst. Es ist dein Geschenk.", sagte er und hoffte, dass er das nicht mit einem schlechten Gewissen bereuen würde.
"Dankeeee du bist der aller aller beste, wundervollste Mann der ganzen Welt," verkündete sie strahlend und küsste ihn als dankeschön überschwänglich. Sie durfte ihm wirklich etwas schenken das war einfach nur genial.
"Nur...nur weil du so eine wundervolle Frau bist, die mir alles bedeutet." Er war durch ihre Freude noch immer etwas überfordert und brauchte etwas um das auf die Reihe zu bekommen. Aber er freute sich, dass es ihr gut ging und sie sich freute.