Forum Grundeinkommen - Allgemeine Diskussion zum Grundeinkommen

Anmerkungen zum Opielka-Artikel

Re: Maischberger: Revoluti

Irgendwie verstehe ich nicht was Du hier meinst. Erklär mal bitte.

herzliche Grüße Lothar

*Von:* @carookee.com
*Gesendet:* 31.05.06 09:11:45
*An:* "Forum Grundeinkommen - Allgemeine Diskussion zum Grundeinkommen"
*Betreff:* [Forum Grundeinkommen] Re: Maischberger: Revolution: Nie mehr arbeiten! Geld fXr alle!

Kleverle und Co sind garnicht so schlau wie man meint. Ansatzweise ist G=F6=
tz=20
Werner der einzige der durchblickt.

Zustimmung zum ersten Satz, aber Einspruch zum zweiten!
Werner meint, ein ausreichendes B=FCrgergeld w=E4re alleine aus einer Konsu=
msteuer finanzierbar.
Das ist leicht zu widerlegen.
Es ist mir gelungen mit einem seiner Mitarbeiter (Uni Karlsruhe), Herrn Pre=
sse, zu sprechen.
Ich habe anhand eines Modellbeispiel diese Behauptung widerlegt.
Presse war, trotz Beweis, von seiner Meinung nicht abzubringen.G=FCnter Koc=
h
Erstes reales Wirtschaftssystem mit B=FCrgergeld (1997)
*********

Darauf bezog sich mein "ansatzweise". Von seinen Steuerfinanzierungsmodellen
muss Götz Werner noch abgegracht werden.

Muslix



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Re: Maischberger: Revoluti

Im html-Format werden manchmal die Umlaute verst=FCmmelt, ich korrigiere si=
e.
Hallo Lothar, hier eine ausf=FChrlichere Erkl=E4rung:
Der erste Satz: "Kleverle (Lothar Sp=E4th) und Co (die anderen Teilnehmer) =
sind garnicht so schlau wie man meint."
Dem habe ich zugestimmt.
Der zweite Satz: "Ansatzweise ist G=F6tz Werner der einzige der durchblickt=
."
Dem habe ich widersprochen. Er kann die Leute davon =FCberzeugen, da=DF ein=
bedingungsloses Grundeinkommen
notwendig ist, nur sein Finanzierungskonzept pa=DFt hinten und vorn nicht.
Daraufhin schrieb Muslix und betonte das Wort "ansatzweise". Dem kann ich =
mich wieder anschlie=DFen.
Das Finanzierungskonzept von Werner (steuerfinanziert) lehnt auch Muslix ab=
.
Ist das so klar?
Gru=DF G=FCnter=20

"LOthar Samuel Tesche" schr=
ieb:=20
Irgendwie verstehe ich nicht was Du hier meinst. Erkl=E4r mal bitte.

herzliche Gr=FC=DFe Lothar

*Von:* @carookee.com
*Gesendet:* 31.05.06 09:11:45
*An:* "Forum Grundeinkommen - Allgemeine Diskussion zum Grundeinkommen"=20
*Betreff:* [Forum Grundeinkommen] Re: Maischberger: Revolution: Nie mehr ar=
beiten! Geld fXr alle!

Kleverle und Co sind garnicht so schlau wie man meint. Ansatzweise ist G=F6=
tz=20
Werner der einzige der durchblickt.

Zustimmung zum ersten Satz, aber Einspruch zum zweiten!
Werner meint, ein ausreichendes B=FCrgergeld w=E4re alleine aus einer Konsu=
msteuer finanzierbar.
Das ist leicht zu widerlegen.
Es ist mir gelungen mit einem seiner Mitarbeiter (Uni Karlsruhe), Herrn Pre=
sse, zu sprechen.
Ich habe anhand eines Modellbeispiels diese Behauptung widerlegt.
Presse war, trotz Beweis, von seiner Meinung nicht abzubringen.G=FCnter Koc=
h
Erstes reales Wirtschaftssystem mit B=FCrgergeld (1997)
*********

Darauf bezog sich mein "ansatzweise". Von seinen Steuerfinanzierungsmodelle=
n=20
muss G=F6tz Werner noch abgegracht werden.

Muslix

Re: Maischberger: Revoluti

Hallo lieber Günther,

jetzt hab ichs verstanden. Danke.

Götz Werner ist Scharlatan. Ich habe ihn dreieinhalb Stunden mit seinem Kumpan Bennediktus ? (nachname ist mir entfallen) genossen. Den beiden ist bewußt kein einziges Mal das Wort Kapitalismus über die Lippen gekommen. Damit will ich sagen, daß für ihn der Kapitalismus weiter wie bisher existieren bleibt ohne einen einzigen Abstrich. Das aber ist nicht möglich. Ich vermute, daß er mit seinem Konzept indirekt nur noch reicher werden will. Deshalb sagt er auch eingangs seiner Reden immer gern: "Besuchen Sie doch mal eines meiner Geschäfte. Sie werden sehen, daß dorct ein ganz anderes Lebensgefühl herrscht..."

Gibt es unser Grundeinkommenforum eigentlich noch, indem jeder schreiben kann?

Grüße Lothar Samuel Tesche


*Von:* @carookee.com
*Gesendet:* 31.05.06 16:10:12
*An:* "Forum Grundeinkommen - Allgemeine Diskussion zum Grundeinkommen"
*Betreff:* [Forum Grundeinkommen] Re: Maischberger: Revoluti

Im html-Format werden manchmal die Umlaute verst=FCmmelt, ich korrigiere si=
e.
Hallo Lothar, hier eine ausf=FChrlichere Erkl=E4rung:
Der erste Satz: "Kleverle (Lothar Sp=E4th) und Co (die anderen Teilnehmer) =
sind garnicht so schlau wie man meint."
Dem habe ich zugestimmt.
Der zweite Satz: "Ansatzweise ist G=F6tz Werner der einzige der durchblickt=
."
Dem habe ich widersprochen. Er kann die Leute davon =FCberzeugen, da=DF ein=
bedingungsloses Grundeinkommen
notwendig ist, nur sein Finanzierungskonzept pa=DFt hinten und vorn nicht.
Daraufhin schrieb Muslix und betonte das Wort "ansatzweise". Dem kann ich =
mich wieder anschlie=DFen.
Das Finanzierungskonzept von Werner (steuerfinanziert) lehnt auch Muslix ab=
.
Ist das so klar?
Gru=DF G=FCnter=20

"LOthar Samuel Tesche" schr=
ieb:=20
Irgendwie verstehe ich nicht was Du hier meinst. Erkl=E4r mal bitte.

herzliche Gr=FC=DFe Lothar

*Von:* @carookee.com
*Gesendet:* 31.05.06 09:11:45
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*Betreff:* [Forum Grundeinkommen] Re: Maischberger: Revolution: Nie mehr ar=
beiten! Geld fXr alle!

Kleverle und Co sind garnicht so schlau wie man meint. Ansatzweise ist G=F6=
tz=20
Werner der einzige der durchblickt.

Zustimmung zum ersten Satz, aber Einspruch zum zweiten!
Werner meint, ein ausreichendes B=FCrgergeld w=E4re alleine aus einer Konsu=
msteuer finanzierbar.
Das ist leicht zu widerlegen.
Es ist mir gelungen mit einem seiner Mitarbeiter (Uni Karlsruhe), Herrn Pre=
sse, zu sprechen.
Ich habe anhand eines Modellbeispiels diese Behauptung widerlegt.
Presse war, trotz Beweis, von seiner Meinung nicht abzubringen.G=FCnter Koc=
h
Erstes reales Wirtschaftssystem mit B=FCrgergeld (1997)
*********

Darauf bezog sich mein "ansatzweise". Von seinen Steuerfinanzierungsmodelle=
n=20
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Muslix



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Re: Maischberger: Revoluti

..
Gibt es unser Grundeinkommenforum eigentlich noch, indem jeder schreiben
kann?

Grüße Lothar Samuel Tesche

********
Es ist nur sehr ruhig geworden!?

Muslix

Re: Maischberger: Revoluti

"LOthar Samuel Tesche"
schrieb:
Hallo lieber Günther,

jetzt hab ichs verstanden. Danke.

Götz Werner ist Scharlatan. Ich habe ihn dreieinhalb Stunden mit seinem
Kumpan Bennediktus ? (nachname ist mir entfallen) genossen. Den beiden
ist bewußt kein einziges Mal das Wort Kapitalismus über die Lippen
gekommen. Damit will ich sagen, daß für ihn der Kapitalismus weiter wie
bisher existieren bleibt ohne einen einzigen Abstrich. Das aber ist
nicht möglich. Ich vermute, daß er mit seinem Konzept indirekt nur noch
reicher werden will. Deshalb sagt er auch eingangs seiner Reden immer
gern: "Besuchen Sie doch mal eines meiner Geschäfte. Sie werden sehen,
daß dorct ein ganz anderes Lebensgefühl herrscht..."

Gibt es unser Grundeinkommenforum eigentlich noch, indem jeder schreiben
kann?

Grüße Lothar Samuel Tesche


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si=
e.
Hallo Lothar, hier eine ausf=FChrlichere Erkl=E4rung:
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Teilnehmer) =
sind garnicht so schlau wie man meint."
Dem habe ich zugestimmt.
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durchblickt=
."
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ein=
bedingungsloses Grundeinkommen
notwendig ist, nur sein Finanzierungskonzept pa=DFt hinten und vorn
nicht.
Daraufhin schrieb Muslix und betonte das Wort "ansatzweise". Dem kann
ich =
mich wieder anschlie=DFen.
Das Finanzierungskonzept von Werner (steuerfinanziert) lehnt auch Muslix
ab=
.
Ist das so klar?
Gru=DF G=FCnter=20

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Irgendwie verstehe ich nicht was Du hier meinst. Erkl=E4r mal bitte.

herzliche Gr=FC=DFe Lothar

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*An:* "Forum Grundeinkommen - Allgemeine Diskussion zum
Grundeinkommen"=20
*Betreff:* [Forum Grundeinkommen] Re: Maischberger: Revolution: Nie mehr
ar=
beiten! Geld fXr alle!

Kleverle und Co sind garnicht so schlau wie man meint. Ansatzweise ist
G=F6=
tz=20
Werner der einzige der durchblickt.

Zustimmung zum ersten Satz, aber Einspruch zum zweiten!
Werner meint, ein ausreichendes B=FCrgergeld w=E4re alleine aus einer
Konsu=
msteuer finanzierbar.
Das ist leicht zu widerlegen.
Es ist mir gelungen mit einem seiner Mitarbeiter (Uni Karlsruhe), Herrn
Pre=
sse, zu sprechen.
Ich habe anhand eines Modellbeispiels diese Behauptung widerlegt.
Presse war, trotz Beweis, von seiner Meinung nicht abzubringen.G=FCnter
Koc=
h
Erstes reales Wirtschaftssystem mit B=FCrgergeld (1997)
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Darauf bezog sich mein "ansatzweise". Von seinen
Steuerfinanzierungsmodelle=
n=20
muss G=F6tz Werner noch abgegracht werden.

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Hallo lieber Lothar Samuel Tesche,


natürlich gab es immer eine innerliche Abneigungen gegen die
Plutokratie, der Herrschaft durch Vermögen über andere Menschen. Die
Herrschaft durch wissenschaftliche, technische und soziale Kompetenz
wäre besser.
Andererseits haben wir immer auch eine innere Angst vor Anarchie und
Nihilismus.


Innere Konflikte können dann mitunter durch die Vorspiegelung falscher
Tatsachen oder aufgrund von Unmündigkeit anderer Bürger benutzt werden,
um aus Meinungsverschiedenheiten Kriege entstehen zu lassen.
Wir bekommen diese Dinge in abgewandelter Form immer wieder zu spüren.


Beispielsweise war es in der Erbfolge von Königs- oder Kaiserhäusern
üblich, dass der erstgeborene Sohn –sofern er überlebte - die Herrschaft
des Königshauses oder Kaiserhauses übernahm. Ähnliche Erbreglungen gab
es in Eigentumsfragen. (Vermutlich aufgrund der Tatsache, dass der Vater
mehr Lebenszeit für die Ausbildung des Erstgeborenen hatte). Im
Kaisertum, welches eine Brücke zur religiösen und weltlichen Macht
darstellte und daher eine gewisse Bedeutung für die europäische
Staatengemeinschaft in bezug auf religiöse und weltliche Fragen hatte,
war das männliche Geschlecht dominant. Diese leitete sich aus der Bibel
mit der päpstlichen Herrschaft über religiöse Fragen ab. Da Frauen
früher wesentlich stärker um den Haushalt und die Kinder kümmern mußten,
war für machtpolitische, einkommenserzielende Fragestellungen wenig
Platz.
Der königliche, kaiserliche Thron für Frauen führte in der Vergangenheit
zu Kriegen (die englische Königin Elisabeth I, die keine rechte Freude
an der spanischen Goldherrschaft in Europa fand, störte durch Piraten
empfindlich den spanischen Handel; Friedrich der Große hatte zwar
Leidenschaften für das schöne Geschlecht, jedoch nicht wenn es als
kaiserliches Machtzentrum in Europa herrschte oder in Form von
Mätressenmacht (der junge Fritz – in Anwesenheit seines eher prüden
Vaters, des Soldatenkönigs, der eher überflüssigen Luxus und
Vielweiberei ablehnte und mehr auf die Gleichheit aller Bürger setzte -
konnte die lebenden Schönheiten bei August des Starken bewundern, jedoch
solche Zustände nicht unbedingt wertschätzen). Zum Schlesischen Krieg:
Maria Theresia hätte ja nicht militärisch zurückschlagen müssen als der
junge Fritz Schlesien besetzte, viele kostbare Menschenleben wären
verschont worden. Vernichten wollte Fritz die österreichische
Herrscherin nicht. Er wollte wohl eher zeigen, dass Frauen an der Macht
in einen harten Konflikt gestürzt werden können. In seiner Kriegstaktik
wählte Fritz gegenüber Frauen eher selten die Defensive.).


Bei den Kommunisten mussten sich auch Frauen in den Arbeitsprozess
eingliedern, ferner wurde die Ordnung von gesellschaftlichen
Besitzständen in Frage gestellt.


Bei Maggie Thatcher standen die Gewerkschaftsrechte und die
Mindesteinkünfte auf dem Programm der weiblichen Herrschaft.
Unsere Bundeskanzlerin heißt Angela Merkel.
Unsere heutige Arbeitsgesellschaft steht unter dem Vorzeichen des
Schwindens an männlichen Arbeitskräften in Baugewerbe und Produktion und
dem verminderten Kinderwunsch aufgrund von Karriere bei jungen
Akademikerinnen. Ist für junge Frauen Geld und Karriere wichtiger als
Familie und Kinderwunsch ?
Ein ausreichendes Mindesteinkommen könnte bei jungen Frauen dazu führen,
dass sie sich wieder mehr für die wertvollen sozialen Belange und für
Partnerschaft einsetzen. Bei einem ausreichenden Mindesteinkommen
profitieren jedoch auch Gesellschaftsgruppen, die weniger begabt und
weniger attraktiv sind.
Für mich steht jedoch der Wert eines ausreichenden Grundeinkommens zur
Teilhabe auf der Prioritätenliste. Dadurch erhalten junge Frauen und
Männer Sicherheit für Partnerschaft. Es würde das Verhalten von
Konkurrenz und Einkommen ändern, viele Bürger packen eben doch
freiwillig mit an – wie es sich beim Netzwerk Grundeinkommen
herausgestellt hat.
Angela Merkel muss dann nicht gegen kreative Bürger vorgehen. Auf lange
Sicht wird sich ein Grundeinkommen durchsetzen.
Ohne Verletzungen des Wertebewusstseins, beispielsweise in bezug auf
ArbeitnehmerInnen, Vermögenden, Älteren, wird es jedoch nicht gehen.


Auf internationaler Ebene geht es auch um die Frage, an welchen Dinge
alle Bürger teilhaben dürfen und an welchen Dingen nur Personengruppen
oder Staaten teilhaben dürfen. Sollten Wohnung, Verkehr, Gesundheit,
Nahrungsmittel, gesellschaftliche Kontaktmöglichkeiten für alle oder nur
für Reiche da sein ?
Ist das Trinkwasser, Strom einer Stadt für alle da oder nur für Reiche ?
Darf man die (chemische, biologische und radioaktive) Verschmutzung von
Flüssen und Luft so betreiben, dass andere Menschen, andere Staaten
gefährdet werden ? Ähnliches gilt für Rohstoffe. Wem gehört der Reichtum
der Rohstoffe: dem Land, das die Reserven besitzt (?), dem Unternehmen,
das Rohstoffe fördert und diese kostengünstig anbieten kann (?), der
Weltgemeinschaft (?). Falls die Förderanlagen arbeiten, sind die
laufenden Unterhaltskosten eher gering.
Die Eigentumsfragen beeinflussen sowohl national als auch international
unser Zusammenleben, beeinflussen die Geschlechterrolle, die
Befehlsgewalt über die Art der Arbeit, die eigene Mündigkeit. Viele
Vermögenden mit jungen Tatendrang haben auch die Kompetenz sinnvolle
Dinge anzuordnen oder zu unterstützen. Würde diese Kompetenz durch eine
starke gesellschaftliche Umverteilung eingeschränkt, hätten zwar viele
ein ausreichendes Grundeinkommen, es würde aber am Kapital und an der
Motivation zur Bezahlung von Arbeitsaufgaben fehlen.


Mit freundlichen Grüßen
Tobias Teetz

Re: Maischberger: Revoluti

"Tobias Teetz" schrieb:=20

F=FCr mich steht jedoch der Wert eines ausreichenden Grundeinkommens zur
Teilhabe auf der Priorit=E4tenliste. Dadurch erhalten junge Frauen und
M=E4nner Sicherheit f=FCr Partnerschaft. Es w=FCrde das Verhalten von
Konkurrenz und Einkommen =E4ndern, viele B=FCrger packen eben doch
freiwillig mit an =96 wie es sich beim Netzwerk Grundeinkommen
herausgestellt hat.
Angela Merkel muss dann nicht gegen kreative B=FCrger vorgehen. Auf lange
Sicht wird sich ein Grundeinkommen durchsetzen.

Erg=E4nzung:
Auch Kinder bekommen B=FCrgergeld. Eine Person, die die Kinder versorgt, es=
ist meistens die Mutter,
hat nat=FCrlich Zugriff auf das Konto der Kinder. Damit verdient die Mutter=
Geld. Sie kann sich damit
einen h=F6heren Lebensstandard leisten und obendrein noch eine erg=E4nzende=
Altersvorsorge ansparen.
Die Grundversorgung hat sie mit ihrem eigenen B=FCrgergeld.
Ich habe im Jahre 1997 ein reales System unter dem Namen Goldring gegr=FCnd=
et.
Der Goldring ist das reale Modell eines Staates (zumindest =F6konomisch) in=
dem es keine Steuern
gibt und jeder Teilnehmer (B=FCrger) ein bedingungsloses Grundeinkommen (B=
=FCrgergeld) erh=E4lt.
Der Goldring hat heute 132 Teilnehmer.
Es mag f=FCr viele schwer vorstellbar sein, da=DF ein Staat Ausgaben t=E4ti=
gen kann ohne da=DF er Steuern erhebt.
Wie das m=F6glich ist habe ich in einem Inselbeispiel niedergeschrieben www=
.patentrezept.de/koenig.htm
Es ist mir unverst=E4ndlich, da=DF sich gerade hier aus diesem Kreise niem=
and dazu entschlie=DFen kann ebenfalls
sich dem Goldring anzuschlie=DFen. Ein Pioniergeist ist wohl hier nicht vor=
handen.
Ihr wartet wohl alle darauf, da=DF das BGE irgendwann vom Himmel f=E4llt.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen
Nennt Ihr: die Dinge sich entwickeln lassen.Was hat sich denn entwickelt, s=
agt mir an,Das man zur rechten Stunde nicht getan? Emanuel Geibel Tun ist d=
er Weg zum Erfolg - nicht warten bis sich ein Grundeinkommen durchgesetzt h=
at!
G=FCnter Koch
Tel.: 09131-771532
Mit freundlichen Gr=FC=DFen
Tobias Teetz