Es gibt nichts Gutes - ausser man/frau TUT ES!!
DANKE lieber Ullrich Schultz!
Ich unterschreibe jeden Satz in Deinem Beitrag IRRUNGEN!
Bitte wenn möglich, von den positiven Beispielen die Du genannt hast, in denen "anderes" Wirtschaften möglich ist, die Homegages nennen, oder andere LINK´s, wo man/frau sich informieren kann. DAS ist ES was uns weiterbringt: S_C_H_R_I_T_T_E_! - .... und keine "Patentrezepte" und andere "Wolkenkuckucksheimereien"!
Und weil Dein Beitrag SO wichtig ist, hier unten gleich nochmal in voller Länge.
Ciao Peter Scharl - www.tauschringe.info
----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: @carookee.com (eus)
Gesendet am: Freitag, 03. Dezember 2004 00:20
An: @carookee.com
Betreff: [Mailingliste-Grundeinkommen:] I_R_R_U_N_G_E_N
Lieber Lothar Samuel Tesche,
das mailen hat so seine Tücken, das schrieben Sie auch jüngst. Die etwas unübersichtliche Methode mit der Antwortfunktion, ständig das Wiederholte zu wiederholen, hat bei Ihnen zu einer seltsamen Blüte geführt. Da wird ein Tobias Teetz von Ihnen beschuldigt, keine genügende Antwort auf die Frage, ob er noch mehr Betriebe wüßte, wo Harmonie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer herrsche, gegeben hätte, obgleich ein gewisser Herrr Ernst Ullrich Schultz das nicht nur in Wirklichkeit geschrieben hat, sondern Sie sehr herzlich in die sozialtherapeutischen Gemeinschaft ZusammenLeben e.V. in Hamburg einlädt, um vor Ort unseren Ansatz eines selbstverwalteten Unternehmen kennenzulernen. Mehrere Behinderteneinrichtungen sind ähnlich konzipiert, daher mein vorsichtiger Optimismus, dass es noch mehr solcher Betriebe wie das unsere gibt (ich kann die tatsächliche Situation anderer Betriebe nicht beurteilen).
" Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" - Dieser für mich wichtigste Satz des Zwanzigsten Jahrhunderts sagt mir immer wieder, dass wir klein anfangen müssen:
Nicht mehr bei ALDI kaufen, keine Flugreisen in den Süden mehr, auch wenn sie noch so billig sind, der schädliche Klimaeffekt ist doppelt so hoch wie das Autofahren - welches ich eigentlich auch sehr schädlich finde wegen Lärm, Dreck und der Unfallgefahren. Wie wäre es? Weihnachten als Fest der Liebe zu gestalten und auf gegenseitigen Geschenketausch verzichten!
Also, lieber Lothar Samuel Tesche, es gibt viel zu tun, lasst uns anfangen.
Herzlichst Ihr
Ernst Ullrich Schultz