Re: Frisör
Okay, ich finde es reicht. Ich finde, das ganze nimmt ein wenig überhand. Ich empfinde es als störend. Ich würde mir wünschen, dass Zweitaccounts nicht mehr genutzt werden.
Okay, ich finde es reicht. Ich finde, das ganze nimmt ein wenig überhand. Ich empfinde es als störend. Ich würde mir wünschen, dass Zweitaccounts nicht mehr genutzt werden.
Welche Zweitaccounts?Sie sind im gewissen Sinne auch Erstkonten;, Aber hier gibt es (nicht) Hüte- Konten einen Block weiter rechts, dann links, dann rechts, geraadeaus dann im letzten Hinterhof oben links
Haben Hüte auch welche? Zweithüte...........
Zitat: Scriptor
Okay, ich finde es reicht. Ich finde, das ganze nimmt ein wenig überhand. Ich empfinde es als störend. Ich würde mir wünschen, dass Zweitaccounts nicht mehr genutzt werden.Ich finde, Herr Scriptor könnte mal einen Satz ohne "Ich" beginnen.
Im sorry to see you here, Jack, but if youd fought like a man, you wouldn't need to hang like a dog.
Es ging mir darum, "ich" Botschaften zu senden. Wurde mir als Tipp empfohlen, um weniger provozierend zu wirken.
Guter psychologischer Rat für die Kommunikation. Ich-Botschaften...Icke icke icke icke
Und ich dachte, Scriptor meinte das ironisch. Wenns jetzt Ich-Botschaften sind, wirds aber krass.
Meint ihr, die Kaffeemaschine hier im Laden funktioniert noch?
Ich bräuchte jetzt einen.
Und dann setz ich mich mal hin.
Puh!
Zitat: Scriptor
Ich würde mir wünschen, dass Zweitaccounts nicht mehr genutzt werden.Wie wäre es mit mehr Zweitaccounts und dafür weniger erste? Hinter jedem Namen flieht eine Wirklichkeit.
Zitat: snade
Zitat: Scriptor
Ich würde mir wünschen, dass Zweitaccounts nicht mehr genutzt werden.Wie wäre es mit mehr Zweitaccounts und dafür weniger erste? Hinter jedem Namen flieht eine Wirklichkeit.Tja, wäre auch schön, wenn wir weniger Zweitaccounts im echten Leben nutzen würden... wobei das natürlich auch selbstschutz sein kann, davor tatsächlich berührt zu werden, positiv wie negativ.
Es ist ein schöner Traum, wenn du meinst, dass schöne Träume mehr sein sollten als dass, was ihnen erlaubt ist zu sein. Es gibt Menschen, die das Träumen fürchten - das der anderen.
Sind sie gut erzogen, weisen sie ihnen Reihenhaushälften zu.