Re: Heiß!
Klar.
Klar.
Koste es, was es wolle!
Baby, was willst du?
Dich.
Das weiß ich.
Wieviel?
Jetzt war ich auch mal in seiner Wohnung. Bisschen steril da, aber sonst ganz ok.
Zitat: Anton
Das weiß ich.
Wieviel?
Du bist der Preis. Du zahlst dich. Kapierst du endlich? Es kostet dich!
Du bist mir mein Leben wert. Vereih mir meine Konsequenz, nun weiß ich, dass du nur das Höchste fordern wirst, mich fordern wirst.
Für eine Zeit.
Es gilt immer nur für eine Zeit. Komm.
Fragt sich, wohin. In meiner Bude läuft grad ne Party. Gib mir eine Kulisse!
pm oder hier.
Beim Frisör. Halbendamm Ecke Legerstr. Morgen 15.00 h. Du trägst nur, was wir wegwerfen können. Dein Leben wird gut werden. Dein einziger Sinn ist deine Schönheit. Jeder Tag, den du erfüllst, wird auf deine Rente angerechnet. In wenigen Jahren, wenn dein Alter nach anderem Sinn fragt, nach anderer Erfüllung als der, mir zu dienen, wirst du reich und frei sein. Und stark, denn du hast ohne Täuschung gelebt.
Höre gut zu, ich rede nicht gerne viel, es ist selten. Hier, wo du bist, leben Literaten, die ihre Nase in Bücher stecken und Freude empfinden, wenn sie dann und wann von der Wirklichkeit zugeschlagen werden. Und die Nase bluttet, sie genießen es und sprechen aufwändig von Leid, um Antworten zuhören, die ihnen versichern, das sie noch da sind. Der Schmerz ihrer Nase reicht ihnen nicht. Im Herzen sind sie Wanderer, aber sie schleppen ihre jeweils letzten Wohnungen mit, gnadenlos. Sie sind Sozialarbeitet, die der Welt Zärtlichkeit verordnen, a s sei Liebe eien Pflicht, eine Übung, als ließe sich das Leben erklären und müßte nicht nur ertragen werden.
Von hier hole ich dich fort, mit ungerechten Gründen, einig weil dein Aussehen gefällt, und aus gerechten Gründen, denn du willigst ein. Ich bin wegen dir gekommen und werde mit dir gehen. Schaue nicht zurück, dort wird bald alles aufgeräumt sein, töte deine Erinnerung, dass sie nicht deine Zukunft quält. Höre nicht zurück, du würdest nur das Heulen des besseren Wissens vernehmen. es würde zum bleibenr eichen, aber nicht zum Glück.
Nimm meine Hand, sei gefangen und wahr, ende dein Reden so wie ich, es reicht, wenn wir uns verstehen. Du gehörst mir, und du wirst frei sein - dann am Ende der Straße, die ich dich führe. Frei, dich wieder fangen zu lassen, es gibt mehr als nur ein Glück. Doch morgen um 15 h beim Frisör gibt es nur ein einziges, dass du mit dir bezahlst. Wenn du da sein wirst...
Dann bin ich dein Glück.
Ich bin Anton, Teil einer Person. Ich frage nicht, ich nehme. Dabei habe ich schon viel gefragt, eine Maskerade um dich zum Reden zu bringen. Jetzt sehe ich Pufferle und ich werde dir folgen, weil du(!) schön bist. Hier, wo Frauen Frauen sind und Männer Männer, hatte ich noch nie eine Wohnung, habe sie nie gesucht. Quäle mich und fessle mich um der Freiheit Willen, denn ihr diene ich. Dies ist mein Bekenntnis. Für mich braucht es keine Überzeugung, denn ich bin immer da. Meine Hülle wird folgen. Du bist mein Glück, weil ich es will und am Ende werde ich dir mehr geben als nur mein Leben, es wird Schönheit und Taumel sein.
Doch sei gewarnt, ich diene nicht nur, ich unterwerfe auch, der Herr ist nur so frei wie sein Sklave. Ich werde gehen, wenn du auf mich wartest.
Nun brauchen wir nicht mehr reden, wir sehen uns morgen beim Frisör, Halbendamm Ecke Legerstr., dann sind wir jung und schön für immer bis ein neues Glück beginnt.
Gut. Du hast verstanden. Du verstehst. Du wirst mir dienen und mein Leben beherrschen, mich gefangen nehmen mit deiner Hingabe, und wir werden sehen, hören, vernehmen, wo andere nur die Schatten ihres Zweifels werfen.
Morgen beim Frisör.