Re: Wer bin ich?
Das ist aber eine merkwürdige Frage... "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel", möchte ich da mal zitieren. Ja, klar!
Frauen neigen zum Gegenteil.
Das ist aber eine merkwürdige Frage... "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel", möchte ich da mal zitieren. Ja, klar!
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Glaubst du nicht an einen Kreislauf?
Ich glaube vor Allem nicht, dass du mit diesen Fragen meine Identität herausfindest. Doch, doch, an gewisse Kreisläufe glaube ich, glaube ich.
Frauen neigen zum Gegenteil.
Möchtest du denn deine Identität behalten?
Behalten? Wiederfinden! Deshalb bin ich doch wohl in diesem Krankenhaus. Und wenn ihr das nicht besser hinkriegt, dann hau ich euch auf die Nase, so!
Bisher habt ihr ja nicht mal herausgefunden, ob ich Mann oder Frau bin.
Frauen neigen zum Gegenteil.
Und ich bin eine Putte, du Huhn! Also heißt es nicht "Beiträgeschinder", wenn ich ausnahmsweise was schreibe, sondern "Beiträgeschindes" - ja? Ein "es", nicht "er". Da lege ich wert drauf, du Heuchler! Ich bin nämlich sicher, du weißt, wer du bist. Sonst könntest du diese diffizilen Fragen ja nicht beantworten. So. Und jetzt nimm dein rosa Nachthemd und wandle!
Ähäm... Ne Frage stell ich nicht, diese seltsame Frau macht das ja andauernd. Wo ist eigentlich Anton? Und: Kreuz-acht.
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Nieder mit den Enten!
Hallo, liebes Beitragsschindendes (man will ja korrekt sen. ). Wo, Anton ist, weiß ich nicht. Ich mutmaße, dasss es eine Identitätsrückführung gab. Mit Eurer geflügelten Frage nähert Ihr Euch meiner Identität aber genauso wenig, wie Eure Vorfragestellerin. Da sehe ich mich genötigt, einen punktebringenden Punch zu landen.
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Kreuz acht geht mit? Schön, dann spiel ich die Zehn, die gekreuzte.
Also will der Patient seine alte Identität wiederfinden, wie schade, wir hätten sicher ein paar schicke (ich schreib das solange so, bis es stimmt!) neue für ihn gehabt!
Neue Frage: Tendierst du heute mehr zum Klischee des männlich festgeschriebenen Lebensgefühls, oder möchtest du in unserer dipolaren Gesellschaft lieber eine scheinbar weibliche Rolle einnehmen?
Anton, der Gute hat sich über beide Ohren in einen jungen tschechischen Aristrokraten verliebt und ist mit diesem ins verruchte Istanbul abgehauen. Ich denke, er kommt irgendwann wieder, aber grade braucht er die Freiheit des Konsums.
Lange genug habe ich mit meinen Medien- und Image-Beratern daran gearbeitet, NICHT in das Klischee des männlich festgeschriebenen Lebensgefühls zu passen. Wenn meiner Rolle eine Scheinbarkeit unterstellt wird, dann ist es eher so, dass mir eine scheinbar männliche Rolle unterstellt wird.
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Also wieder ein Ja:-)
Und fühlst du dich schon jung?