The other side - Rollenspiel

Frosted Meadows o.T.

Re: Frosted Meadows

David wachte morgens auf und drehte sich sofort zur Seite, um zu spüren, ob adrian da war. Seit sie meistens in einem Bett zusammen schliefen tat er das jeden Morgen. Erleichtert seufzte er auf, als er Adrian neben sich fühlte. Er wusste nicht mehr wie er ins Bett gekommen war. Das letzte woran er sich erinnerte, war, dass er auf dem Sofa geweint hatte. Wahrscheinlich hatte Adrian ihn gebracht. Oh nein. Das bedeutete, dass er ihn gestern in seiner Traurigkeit einfach alleine gelassen hatte. Wie hatte er nur so rücksichtslos sein können einfach einzuschlafen?
Reumütig rutschte er noch näher an Adrian und klammerte sich an ihm fest. Gott war das schön. Er hätte ewig so liegen bleiben können. Aber leider hatte er nur noch eine halbe Stunde. Er musste schließlich zur Arbeit. Aber immerhin ... eine halbe Stunde würde er Adrian noch neben sich spüren können. Adrians körper war küh, so als sei er vor kurzem erst ins Bett gekommen. Er wärmte sich immer nur langsam auf. Was er wohl die ganze NAcht gemacht hatte? David hatte ein schlechtes Gewissen, weil er es nicht wusste. Er sollte wirklich besser auf Adrian aufpassen.
Adrian schlief noch. David gab ihm einen sanften Kuss auf den Nacken. Gerade wenn sie morgens so eng aneinander gekuschelt lagen hatte er immer wahnsinnige Lust mit Adrian zu schlafen. Meistens träumte er Nachts von ihm und morgens fühlte er sich ihm dann immer unheimlcih nahe. adrian bewegte sich etwas im Schlaf und David hielt die Luft an. Aber er wachte nicht auf. Jetzt allerdings konnte David seinen perfekten Hintern noch besser spüren. Er atmete etwas heftiger und wie von selbst wanderte seine Hand an seinem körper hinab. Er würde jawohl nichts schaden, wenn er sich selbst ein wenig ... streichelte... ahhh jaaa das war gut. Vor allem wenn er sich vorstellte, es wäre Adrians Hand. Oder noch besser sein Mund. Im grunde musste er sich nur an das eine Mal erinnern, als Adrian ihm einen geblasen hatte, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber das wollte er sich noch etwas aufheben. Außerdem musste er vorsichtig sein... Diesen Vorsatz vergaß er allerdings nach einer Weile und seine Hand krallte sich unbewusst in Adrians Schulter, während er leise aufstöhnte.

Re: Frosted Meadows

Adrian wachte auf, weil er leichte Schmerzen in der Schulter spürte, und noch völlig verschlafen drehte er sich zu David um. "David", flüsterte er rau. "Alles in..."
Als er allerdings die Augen, die sich tatsächlich entzündet hatten und etwas verklebt waren, richtig aufmachte und Davids betretenes Gesicht sowie seine Stellung sah, begriff er. Und lächelte.
"Warum hast du mich nicht geweckt?", fragte er leise, während seine Hand nach unten wanderte und Davids Hand sofort ablöste. Sanft streichelte er Davids Erektion, während er sich halb auf seinem Ellenbogen aufrichtete und mit der anderen Hand über Davids Haar strich. Er merkte wieder einmal, wie sehr er ihn liebte, und eigentlich wollte er jetzt nichts lieber als mit David schlafen, aber wie immer ließ sein eigener Penis ihn im Stich. Er wusste, dass ihn das irgendwann über die Maßen frustrieren würde.
"Ist es gut so?", fragte er und sah lächelnd zu David, bevor er ihn auf die Stirn küsste.

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Re: Frosted Meadows

David war erst unheimlich erschrocken, als er merkte, dass er adrian aufgeweckt hatte, aber als er dessen Reaktion sah war er froh darüber. Adrians Hand zu fühlen war soo viel besser als seine eigene. "Jaaaa wunderbar" flüsterte er und schloss die Augen. Er war im Himmel. So gerne hätte er für Adrian das gleich getan. Hoffentlich würde das eines Tages möglich sein. Das war das einzige was das hier noch verbessern könnte, dachte er. Er stöhnte auf, als Adrian etwas schneller machte. Genau im richtigen augenblick, wie immer...
In dem Moment wurde langdam die Zimmertür geöffnet. David setzte sich sofort kerzengerade auf und Adrians Hand verschwand. Gott sei Dank waren sie unter der Decke gewesen.
"Ich habe angeklopft" murmelte Eliah schüchtern, der jetzt seinen Kopf hereinstreckte. "Ich wollte sagen, dass ich Frühstück gemacht und Kaffee gekocht habe."
"Ähm ja, das ist wundervoll Liebling." Verdammt, er war so kurz davor gewesen. Noch ein paar Sekunden ... aber jetzt war natürlich alles vorbei. Naj, so war das nunmal, wenn man ein Kind im Haus hatte. "Wir kommen gleich" sagte er freundlich. "Geh schon mal vor, okay?"
"Ja ist gut" Eliah verschwand schnell aus der Tür. david warf Adrian einen leidenden Blick zu. "fast" flüsterte er. Aber eigentlich war es ja etwas unsensibel darüber zu jamern. Immerhin konnte er wenigstens...
Schnell legte er den Arm um ihn. "Trotzdem danke."

Eliah lehnte sich kurz an die Wand neben der Zimmertür. Er hatte sich heute fest vorgenommen alles richtig zu machen. Den Deckel von Rosies Käfig hatte er fest verschlossen, nachdem er sie gefüttert hatte und beim Frühstück machen war er so vorsichtig gewesen, dass nichts umgekippt war. Naja, ein bisschen Milch hatte er verschüttet, aber das hatte er schnell wieder aufwischen können. aber jetzt hatte er das Gefühl doch noch einen Fehler begangen zu haben. bei irgendetwas hatte er seinen Vater und Adrian gestört. Er konnte sich auch so ungefähr denken wobei, aber es war wahrscheinlich besser sich das nciht so genau auszumalen ... trotzdem brannten seine Wangen als er runter in die Küche ging.

Re: Frosted Meadows

Adrian beugte sich vor und gab David einen Kuss. "Ein andernmal", sagte er leise und lächelte. Dann schlug er die Bettdecke zurück und schwang die Beine aus dem Bett, um ins Bad zu gehen und kalt zu duschen, wie jeden Früh. Dabei fragte er sich, ob er eigentlich alles richtig machte - beziehungsmäßig. Immerhin hatte er noch nie eine gehabt, und er fühlte sich ziemlich jungfräulich und unerfahren.
Vielleicht sollte er mehr mit David machen. Sie hatten zum Beispiel noch nie zusammen gebadet oder so - bis auf das eine Mal nach dem Raum (nicht dran denken). Sie schliefen ja schon selten zusammen im Bett, weil er die ganze Nacht aufblieb. Meistens schlüpfte er erst in den Morgenstunden zu David unter die Decke, weil er es so schön fand, neben ihm aufzuwachen, und weil er wusste, dass auch David das sehr mochte.
Aber was ihr Sexleben anging... Da passierte noch seltener etwas. Seit damals, als er David einen geblasen hatte, und heute waren Tage vergangen, und er fragte sich, wie oft David sich wohl morgens neben ihm einen runterholen musste. Er musste ihn ja nur wecken, um etwas - 'Hilfe' zu bekommen, aber vielleicht hatte David Hemmungen. Und er selbst musste zugeben, dass er, so gerne er David berührte und Sex mit ihm hatte, es immer ein wenig frustrierend fand, erregt zu sein und kein Ventil zu haben. Er verfluchte seine Impotenz, zum allerersten Mal.
Er fragte sich, ob und wie er sie jemals losbekommen könnte. Woher sie rührte, das hatte er eigentlich genauestens analysiert, in seinem Tagebuch. Die größte Ursache waren sicher seine Schuldgefühle. Seine Schuldgefühle, die schwer auf ihm lagen, weil er sich die ganze Zeit, während es Michael schlecht gegangen war, mit seinem Bild im Kopf befriedigt hatte. Manchmal hatte er es gerade noch nach Hause geschafft, und selbst als Michael schon nicht mehr er selbst gewesen und bis auf die Knochen abgemagert gewesen war, hatte das seinen Trieb nicht bremsen können. Er hatte ihn so verzweifelt geliebt, und er hatte ihn immer noch erregt, bis zum Ende. Dafür hatte er sich gehasst, und nach Michaels Tod hatte ihn das aufgefressen, und irgendwann hatte er es nicht mehr geschafft, eine Erektion zu bekommen. Damals war das fast befreiend für ihn gewesen. Aber jetzt...
Er trocknete sich mit einem seiner harten Handtücher ab und zog seine Sachen an, die er sich bereitgelegt hatte. Er musste mit David darüber reden. Er hatte den Eindruck, dass es ihm sehr geholfen hatte, ihm gestern seine Seele auszuschütten - so schrecklich und beschämend es auch gewesen war. Aber es war befreiend gewesen. Und David war einfach wunderbar zu ihm. Er war so froh, dass er ihn hatte.

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Re: Frosted Meadows

David beschloss eins der anderen Bäder zu nehmen, um zu duschen. Sie hatten nicht mehr allzuviel Zeit, bis er los musste und wenn Eliah sich schon die Mühe gemacht hatte das Frühstück zu machen, wollte er wenigstens auch in Ruhe essen.
Komisch. In anderen Beziehungen war es wahrscheinlich ganz normal, dass
man zu zweit ins Bad ging, aber das war bei ihnen immer noch völlig unvorstellbar, dachte er, während er seine Sachen zusammensuchte. Er war schon immer wahnsinnig froh, wenn Adrian morgens neben ihm im Bett lag. Und die Abende, wenn sie zu zweit vorm Kamin saßen waren einfach wunderschön...
Wahrscheinlich erwartete er zu viel. Er war eben sehr anhänglich und Adrian brauchte seine Freiheit. Es war schließlich schon alles so viel besser geworden.
Er duschte kalt wie jeden morgen und zog sich dann an. Verdammt, er hatte adrian immer noch nciht erzählt, dass er einen ziemlich gefährlichen Job übernehmen würde. Er hatte verscuht das zu ändern, aber das Argument, dass er jetzt Familie hatte, hatte das oberste Komitee nicht beeindruckt.
Und dann fiel ihm noch etwas viel schlimmeres ein: Mickey. er hatte die ganze Nacht im Bad verbracht. r würde fuchsteufelswild sein.
Schnell lief er nach unten zu Mickey Tür. "Mickey ist alles in Ordnung?" fragte er besorgt. Adrian hatte allredings den Schlüssel für die Tü, so dass er sie nicht öffnen konnte.

Re: Frosted Meadows

Mickey lag geknickt auf dem Badezimmerteppich und sah noch nicht einmal richtig auf, als David draußen nach ihm fragte. Er hatte die ganze Zeit mit sich gehadert, aber er hatte einfach keine Lösung gefunden. Seine Gefühle führten ein Eigenleben, über das er nicht mehr Herr war. Er wusste sehr gut, dass er eifersüchtig auf Eliah war, der ihm eigentlich nichts getan hatte, aber er zweifelte, ob er jemals darüber hinwegkommen würde.
Und was das bedeutete, war klar. Dann würde er gehen müssen, und das wollte er natürlich eigentlich auch nicht...
Im Endeffekt stand er sich selbst im Weg, und das schmerzte, denn es war soviel einfach jemand anderem die Schuld zu geben. Aber die Lust, jemanden anzufauchen und herumzuzicken war ihm gründlich vergangen nach dieser Nacht. Vielleicht hatte Adrian ihn deshalb eingesperrt. Damit er seine Gedanken ordnen und sich über sich selbst klar werden konnte. Aber er fühlte sich jetzt keinen Deut besser, obwohl er das getan hatte. Niedergeschlagen gab er ein kleines Miauen von sich, um zu zeigen, dass er noch lebte, und legte dann den Kopf wieder auf seine Pfötchen.

Adrian kam die Treppe herunter und sah David vor dem Badezimmer stehen, in das er Mickey gesperrt hatte. Er zog den Schlüssel aus der Hose.
"Möchtest du zu ihm?", fragte er David. "Ich weiß allerdings nicht, ob er so begeistert sein wird... Sicher ist er stinksauer, aber irgendwann muss er ja mit uns reden - hoffe ich." Er bot David den Schlüssel an.

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Re: Frosted Meadows

"Ja natürlich möchte ich zu ihm." sagte David sofort bestimmt. "Wenn ich gestern ncht eingeschlafen wäre, hätte ich ihn niemals die ganze Nacht da drin gelassen. Er wird mich wahrscheinlich hassen..."
Er nahm Adrian den Schlüssel aus der Hand und öffnete die Tür. allerdings vorsichtig, damit Mickey nicht gleich an ihm vorbeiwischen konnte. Das schien der allerdings gar nicht vor zu haben. Er lag völlig lethargisch am Boden und hob nicht einmal den Kopf. Es brach David fast das Herz ihn so zu sehen. Seinen fröhlichen lebenslustigen frechen kleinen Kater.
Besorgt kniete er neben ihm nieder. "Mickey, ist alles in Ordnung mit dir?" flüsterte er udn strich ihm über sein seidiges Fell. "geht es dir nicht gut? Hast du Schmerzen? Bist du traurig? Mickey. Bitte sag doch was. Ich wollte nicht, dass du die ganze Nacht hier drin bleibst. Wirklich nicht. Bitte Mickey ... ach ... ich weiß doch auch nciht was ich sagen soll." traurig hielt er ein. Er hatte das Gefühl nur auf den Chipie einzureden, ohne dass es irgendetwas brachte. Er war wirklich am Ende seiner Weishait angelangt was Mickey betraf. Er wusste nicht wie er ihm noch klar machen sollte, wie gerne er ihn bei sich behalten wollte.
Es war gar nicht so einfach wenn man von zwei Personen, die man über alles liebte so oft abgewiesen wurde. Er versuchte wirklich sein bestes, aber manchmal gelangte er eifnach an seine Grenzen. Und jetzt war so ein Moment. Er hob Mickey kurzerhand hoch und drückte ihn an sich. "ich liebe dich" sagte er.

Re: Frosted Meadows

Mickey hing wie ein kleiner Mehlsack in Davids Armen, und er fühlte sich überhaupt nicht gut. Er brachte nicht einmal ein Schnurren zustande, weil er ja eigentlich froh war, dass David hier war. Er leckte ihm kurz mit der Zunge über die Wange, aber seine Zunge fühlte sich seltsam trocken an. Und überhaupt fühlte er sich matt, und apathisch. Wie sonst eigentlich immer nur, wenn es Adrian schlecht ging. Aber das war es nicht, das merkte er. Diesmal ging es ihm selber schlecht.
Er miaute leise in Davids Ohr, und er merkte auf einmal, dass er einen Riesendurst hatte. Und ihm war heiß. Er war wirklich unheimlich froh, dass David jetzt da war. Am liebsten hätte er sich verwandelt und die Arme um ihn gelegt, aber er wusste nicht, ob er die Kraft dazu aufbringen würde im Augenblick.
Aber er wollte es versuchen. Also streckte er sich mit einiger Anstrengung, und als er es geschafft hatte, klammerte er sich regelrecht an David und schloss müde die Augen. Vielleicht starben Chipies so. Er wusste es nicht. Eigentlich waren sie unsterblich, aber vielleicht war es anders, wenn sie auf einmal anfingen, ihre eigenen Probleme wichtiger zu nehmen als die ihres Herrchens. Er war kein guter Chipie gewesen in letzter Zeit, er hatte sogar ernsthaft erwägt, Adrians Teppich zu verunreinigen... Oh Gott.
"Mir ist heiß", stöhnte er. "Mir tut alles leid, David. Wirklich..."

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Re: Frosted Meadows

"Mickey" David stöhnte erschrocken auf. Mickey war krank und zwar ernsthaft krank. Das merkte sofort, als er den Jungen im Arm hielt. Er glühte vor Fieber und er hatte nicht einmal die Kraft sich an David zu klammern. "Dir braucht nichts leid zu tun Mickey. Du hast nichts getan" sagte er mit zitternder Stimme. er hatte plötzlich wahnsinnige Angst um Mickey. Er wusste nicht wie gefährlich Krankheiten bei Chipies waren. Zwar hatte er sich so gut es ging über dsiese Art von Lebewesen informiert und alles über sie gelesen, was er in Adrians Bibliothek finden konnte, aber er hatte nirgendwo gelesen, dass sie auch krank werden konnten. Nun vielleciht passierte das, wenn man sie vernachlässigte. Denn vernachlässigt hatte er Mickey in letzter Zeit auf jeden Fall. Heute morgen hatte er als erstes daran gedacht sich einen runter holen zu lassen, bevor ihm Mickey auch nur eigenfallen war. Das war grauenhaft.
Er hob den schlanken Jungen, der ihm leicht wie eine Feder vorkam auf seine Arme. "Adrian, ruf bei meiner Arbeit an und sag ich bin krank geworden. Ich gehe heute nicht hin." Er gab Mickey einen Kuss auf die Stirn. Gott, sie hatten ihn die ganze Nacht hier alleing elassen. Schlecht wie es ihm ging. Das würde er sich nie verzeihen.
Eliah erschien im Türrahmen und sah ihn balss vor Schreck an. "Ist er krank?" fragte er entsetzt. Daiv nickte. "Hol bitte ein Glas Wasser."
Eliah nickte und verschwand.
David brachte Mickey in sein und adrians bett und zog die warme Decke über ihn. Dann legte er ihm die Hand auf die Stirn. Heiß.
Er fühlte tränen in seinen augen. "Oh Mickey, es tut mir so wahnsinnig leid." flüsterte er mit zitternder Stimme. "Ich habe solche Angst um dich."
Er überlegte fieberhaft was er tun konnte. Vielleicht konnte Gus ihm helfen. Aber er wusste nicht einmal wo der wohnte. Schließlich entschied er sich einen Brief an Dante zu schreiben, sobald Mickey versorgt war. Er mochte ihn zwar nicht, aber er brauchte einen Rat wie r Mickey helfen konnte. Dringend.

Re: Frosted Meadows

"David...", sagte Mickey und streckte die Arme nach ihm aus - soweit er das konnte. Er wollte mit ihm kuscheln, aber da kam Eliah mit dem Wasserglas zurück. Mickey hatte nicht die Kraft, ihn anzuknurren, und er hatte auch keine Lust mehr. Freundlich sein konnte er natürlich auch nicht, nachdem er ja eigentlich die Feindschaft begonnen hatte, also schaute er ihn nur traurig an und senkte dann den Blick. 'Du hast gewonnen', dachte er. Aber gönnen konnte er es ihm nicht.
David half ihm beim Trinken, und Mickey leerte das Glas auf einen Zug. David schickte Eliah nach noch einem Glas, und Mickey hob wieder die Hände und sah David bittend an.

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