The other side - Rollenspiel

Lupins Büro o.T.

Re: Lupins Büro

Sirius war ganz kleinlaut geworden, als er remus zugehört hatte. Sein Freund hatte mit jedem Wort das er sagte vollkommen recht und er selbst hatte mal wieder vollkommen falsch reagiert. Wenn er doch nur einmal so überlegt sein könnte wie remus. Wenn er nur einmal nachdenken würde, bevor er etwas sagte oder tat ... aber das war schon immer seine Schwäche gewesen.
er wünschte es doch niemandem, nach Azkaban zu kommen. Niemandem. auch keinen verwirrten 17-jährigen, der mit der Welt so fertig war, dass er rücksichtslos andere verletzte. Gott, er war doch selbst an diesem Ort gewesen. Und seitdem war er überzeugt davon, dass es so einen Ort einfach nicht geben durfte. Niemand hatte es verdient dort gefangen zu sein. Niemand.
Er schluckte. "Du hast Recht Remus. Du hast vollkommen recht." Er zog seinen Freund an sich. "Ich war nur so durcheinander. Sid sah so schlim aus. Sein ganzer Rücken war blutig und er tat mir so leid, ich..." er merkte wie ihm auch die Tränen kamen. Am liebsten hätte er jetzt eine Weile geheult, aber dazu war keine Zeit. er ließ remus los und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Cain immer noch benommen auf dem Sofa saß.
"Was ich gesagt habe tut mir leid" sagte er aufrichtig. "Kein Mensch hat es verdient nach azkaban zu kommen. Nicht einmal ihr vater und sie schon gar nicht. Und dass sie solchens Mitleid mit dem kleinen gehabt haben zeigt, dass sie ganz und gar nicht ihrem Vater ähneln. So etwas hätte ich niemals sagen dürfen."
"aber es stimmt" sagte Cain tonlos. "Sie hatten vollkommen Recht damit."

Re: Lupins Büro

"Nein, es stimmt nicht", sagte Lupin scharf. "Und ich will jetzt nichts mehr davon hören. Wenn ich ehrlich bin möchte ich jetzt nur meine Ruhe, und die könnten wir alle gut gebrauchen. Jetzt darüber zu reden würde alles nur hochschaukeln."
Er stützte sich leicht auf Sirius, der neben ihm stand. Er war todmüde, und morgen würde er noch nicht unterrichten können. Sirius alleine loszuschicken bereitete ihm wie immer auch Sorgen.
"Sie kommen morgen nach dem Unterricht zu mir, Mr Montague", sagte er. "Dann wird es mir besser gehen, und Ihnen hoffentlich auch. Und ich denke, eine Entschuldigung bei Mr Misfit wäre angebracht."
Cain nickte nur kleinlaut. "Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht", sagte Lupin, dann ging er an Sirius gelehnt zurück ins Schlafzimmer. Er wollte einfach nur auf sein Kissen fallen und schlafen, schlafen, schlafen.
"Das war nett von dir, dich bei ihm zu entschuldigen", murmelte er, als er neben Sirius lag, und er legte einen Arm um ihn und kuschelte sich an ihn. "Du bist so ein lieber Mensch..."

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Re: Lupins Büro

"Diese Bezeichnung passt wohl eher auf dich" sagte Remus zärtlich, während er die Decke fester um Remus zog. "Du bist wirklich der liebste und liebenswürdigste Mensch, den ich kenne Remus." flüsterte er. Im Moment war gerade wiedr so eine Phase, wo er das Gefühl hatte vor Liebe zu platzen. Er wusste nicht, wie er Remus jemals hatte betrügen können, oder ihn irgendwie anders unglücklich machen. Liebevoll verteilte er kleine sanfte Küsse auf seinem Hals und seinen Schultern. aber es waren keinen affordernden Küssen, sondern besänftigende. er wollte jetzt nicht mit Remus schlafen, er wollte ihn nur lieb haben.
"Mach dir keine Gedanken wegen dem Unterricht Morgen. Ich bin ausnahmsweise mal gut vorbereitet und es wird ganz sicher alles gut gehen." sagte er leise. "Ruh dich einfach einen tag lang aus und denk über nichts nach, in Ordnung? In letzter Zeit machst du mir Sorgen. Du bist so erschöpft. Ich glaube du brauchst Urlaub mein Liebling."
Mist jetzt wurde er doch noch heiß auf Remus. das war ja klar gewesen. Aber das verbot er sich jetzt einfach mal. Vorsichtig rückte r von Remus ab, damit dieser nichts merkte.

Re: Lupins Büro

"Mmmmmh", machte Lupin genießerisch, als Sirius ihm liebevoll kleine Küsse auf die Haut hauchte. Er drehte ihm den Rücken zu und rutschte nach hinten.
"Löffel mich", murmelte er und drückte seinen Hintern an den Schritt seines Freundes. Hart. Sehr hart. Er musste schmunzeln, und er griff nach hinten und legte Sirius eine Hand auf den Oberschenkel.
"Wenn ich wieder fit bin", versprach er. "Urlaub klingt gut... Wir könnten Mary in Australien besuchen... Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht..."
Die Augen fielen ihm zu, aber er öffnete sie noch einmal gewaltsam. "Lässt du mich morgen ausschlafen? Ich glaube, das könnte ich brauchen. Bestell dir Frühstück bei den Hauselfen, und bitte sag Cain er soll auch etwas essen. Bemüh dich um ihn, ja?" Er streichelte über Sirius' Oberschenkel. "Bitte sei nett zu ihm, trotz allem..."
Seine Augen fielen ihm wieder zu, und keine Sekunde später war er eingeschlafen.

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Re: Lupins Büro

Jetzt schlief Remus natürlich ein. Und dann auch noch in dieser Stellung. So an ihn gedrückt ...
So würde Sirius niemals einschlafen können, das wusste er ganz genau. aber er wollte remus auch auf gar keinen Fall noch einmal aufwecken, nachdem was der schon wieder alles hatte mitmachen müssen. Er msuste wirklich versuchen Remus mal ein bisschen mehr zu schonen. Ihm ein bisschen mehr Dinge vom hals zu halten. Er schob einfach immer viel zuviel auf ihn ab, und es war ja auch so schön einfach das zu tun. aber wenn es so weiterging würde Remus noch ernsthaft krank werden. das einzig gute an dem Gedanken war, dass seine Erregung verschwand.
Gut. Es hätte ihm leid getan Remus jetzt loslassen zu müssen. Er wusste, dass der besser und ruhiger schlief, wenn er ihn im Arm hielt. Und ihm selbst ging es ja auch so.
Und Morgen ... Morgen würde er noch einmal mit Cain Montague reden. Es tat ihm wirklich leid, was er gesagt hatte, aber so ging das nicht weiter mit dem Jungen. Vielleicht konnte er Snap bitten einen Trank für ihn zu brauen, der ihn in solchen Situationen beruhgen würde...
Naja, es war wahrscheinlich besser, wenn Remus das tat.
Er vergrub seine Nase in remus Nacken und schlief schließlich fest an ihn gekuschelt ein.

Ein Zimmer weiter lag Cain hellwach auf dem Sofa. Er zitterte am ganzen körper und ds Zittern wollte einfach nicht aufhören. "Was habe ich getan was habe ich getan" Diese Worte gingen wieder und wieder in seinem kopf herum. Er sah Damians und Sylvers enttäuschte Gesichter vor sich. Nein, nicht nur enttäuscht ... entsetzt. Sie sahen ihn voll Abscheu an. Voll Ekel. Sicher würde Damian ihn niht mehr adoptieren wollen. Und Sylver würde ihn endgültig verlassen. Und dann sah er immer wieder Sids gesicht vor sich. So ängstlich und ausgeliefert...
Wie hatte er dem Jungen das antun können, obwohl er selbeer wusste, wie schrecklich es war. Wie hatte er das tun können?
Stöhnend wälzte er sich auf die andere Seite. Wie sollte er Sylver und Damian so wieder ins Gesicht sehen? Nein, er hielt es einfach nicht mehr aus.
Aber er hatte sich diesen Mist eingebropckt und er musste es schaffen auch wieder heraus zu kommen. Irgendwie musste er es schaffen.

Re: Lupins Büro

AM NÄCHSTEN MORGEN

Cain hatte nicht geschlafen in dieser NAcht. Einerseits war er froh, als es draußen wieder hell wurde. Immerhin waren jetzt diese qualvollen Stiunden vorbei in denen er sich von der einen Seite zur anderen gewälzt hatte. Andererseits bedeutete das auch, dass er bald Sylver unter die Augen treten musste. Und vielleicht auch Damian.
Das konnte er aber auf gar keinen Fall, bevor er sich wirklich entschuldigt hatte. Er setzte sich auf und versuchte diese Benommenheit los zu werden. Es musste noch sehr früh am Morgen sein und draußen sah es grau und düster aus.
Er fuhr sich mit den Händen über das Gesicht und sah sich dann im Zimmer um. Irgendetwas musste er Sid schon mitbringen. Nacch dem was er ihm angetan hatte konnte er auf keinen Fall mitleeren Händen bei ihm ankommen. Sein Blick fiel auf eine SChachtel Kekse auf dem Wohnzimmertisch, die er kurzerhand an sich nahm. Er würde Lupin irgendwann Ersatz dafür kaufen. Dann verließ er das Zimmer. Er wusste nicht, ob man so früh schon als Besucher in die Krankenstation durfte, aber das war ihm egal. Er mussste jetzt einfach mit Sid sprechen.

Re: Lupins Büro

SPÄTER

Sirius traute seinen Augen nicht, als er frisch geduscht und mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Badezimmer zurückkam und Lester mit einem Glas Wasser in der Hand auf seinem Sofa sitzen sah.
Er blieb stehen wie angewurzelt und sah zwischen seinem Freund und seinem One Night Stand hin und her. Wusste Remus wen er da vor sich hatte? Er hatte ihm von gestern Abend erzählt. Remus legte Wert darauf, dass er zumindest ehrlich war. Und er hatte ihm ja auch erklären müssen warum er nach zwei Stunden ohne seinen Tee zurückkehrte. Aber er hate keine Namen genannt, da es Remus immer lieber war keine Details zu wissen.
Remus hatte nur die Augen verdreht und nichts weiter dazu gesagt. Und Sirius hatte ihm dafür heute Morgen liebevoll das Frühstück ans Bett gebracht und verprochen den tee heute zu kaufen. Und für heute Abend hatte er ihn zum Essen eingeladen. Es war Samstag und sie konnten Morgen ausschlafen.
Und jetzt war lester hier und sah aus wie ein junger Gott. eEr schluckte. Er konnte einfach die Bilder von Remus und Lester und ihm selbst, wie sie zu dritt übereinander herfielen nicht aus seinem Kopf bekommen.
"Lester!" sagte er erfreut. "Wie schön, dich zu sehen. das ist mein Freund Remus. Aber ihr habt euch wahrscheinlich schon vorgestellt." Er sah unsicher zwischen den beiden hin und her. Die Situation war etwas pikant. Und er wollte immer noch mit Lester schlafen. Sehr.
"Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" fragte er und ließ sich neben ihm auf dem Sofa nieder.

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Re: Lupins Büro

Sisto lächelte Sirius an und legte die Hände entspannt an den Fingerspitzen zusammen. Einen anderen hätte diese Situation vielleicht nervös gemacht; mit dem Mann, der einen gestern gefickt hatte, und dessen Freund in einem Zimmer zu sitzen und nicht zu wissen, ob der Freund nun Bescheid wusste oder nicht.
Aber Sisto war weit davon entfernt, nervös zu sein. Er saß auf der Couch als gehöre sie ihm und sah ruhig zwischen den beiden hin und her. Lupin sah ihn ebenso ruhig an, und wirklich nichts verriet, ob er eingeweiht war oder nicht. Sisto bemerkte das anerkennend.
"Meine Schwester ist verschwunden", sagte er. "Und da ich hier bisher nur dich kenne, wollte ich dich fragen, ob deine Bekannten sie vielleicht kennen und mir sagen können, wo sie ist. Ich wusste nicht, wo ich sonst anfangen und an wen ich mich wenden sollte..."
Er gab seinem Gesicht einen leicht verlorenen Ausdruck, hatte im selben Moment aber das irritierende Gefühl, das Lupin ihn durchschaute. Als würe er instinktiv mitbekommen, dass er nur spielte. Er sah zu ihm, aber sein Ausdruck hatte sich überhaupt nicht verändert. Er wandte den Kopf wieder zu Sirius, der da in seinem Handtuch mitten im Zimmer stand und wirklich hübsch anzusehen war.
"Es tut mir so leid, dass ich gleich morgens störe. Aber ich mache mir Sorgen um sie. Yvonne Redding heißt sie. Kennen Sie sie vielleicht?" Er sah wieder Lupin an. Der überlegte eine Weile und schüttelte dann den Kopf. "Nein, tut mir sehr leid", sagte er. "Den Namen habe ich noch nie gehört."
Sisto machte ein enttäuschtes Gesicht. "Aber ich muss sie finden... unbedingt! Wen gibt es noch, den ich fragen könnte? Wildfremde auf der Straße ansprechen möchte ich nun auch nicht..."
Er fühlte plötzlich ein Prickeln im Genick, wie er es immer hatte, wenn eine Waffe von hinten auf ihn gerichtet war. Er fühlte das immer. Er hatte ein unglaublich gutes Gespür dafür.
Instinktiv schnellte sein Kopf herum, aber da saß nur Lupin - ohne Waffe. Lediglich sein Gesicht war etwas verzerrt, und Sisto sah seine Haut glänzen, als schwitze er. Dabei hatte er vor wenigen Sekunden noch nicht einmal annähernd geschwitzt.
"Haben Sie Schmerzen?", fragte er.


Lupin wusste natürlich, wer das war. Sirius hatte ihm gestern erzählt, dass er fremd gegangen war. Natürlich hatte er keine Namen genannt, aber er whatte gleich, als der junge Mann hereingekommen war, gewusst, dass er es gewesen war. Er war einfach genau Sirius' Kragenweite, und wenn er ganz ehrlich war, hatte er auch im ersten Augenblick große Augen bekommen, als er hereingekommen war. Aber nur weil er so überrascht von seiner Schönheit gewesen war, und von seiner fast übermächtigen sexuellen Ausstrahlung, die er so sehr fühlen konnte, dass sein Körper zu vibrieren schien. Im ersten Moment hatte er nur gedacht 'Diesmal kann ich Sirius absolut verstehen...'
Aber diesen Gedanken hatte er natürlich schnell wieder vertrieben. Dieser junge Mann hatte etwas gefährliches an sich, das konnte er gleich spüren, nachdem er diese sexuelle Aura etwas beiseite geschoben hatte. Und er wusste nicht, ob er ihn mögen sollte, nur weil er gut aussah. William hatte er schließlich auch immer hübsch gefunden und er hatte ihn anfangs nie gemocht. Was sich jetzt natürlich geänder hatte - der Mann hatte eine 180° Wandlung gemacht, was natürlich nach demw as er erlebt hatte auch kein Wunder war.
Aber dieser Mann hier... Lupin wusste nicht, was er von ihm halten sollte. Er beobachtete ihn nur, wie er mit Sirius redete, und als er lediglich nach seiner Schwester fragte, war Lupin seltsam erleichtert. Doch gleich darauf wich diese Erleichterung einem anderen Gefühl, das ihn übermannte. Er spürte plötzlich mit einer Vehemenz, die zu dieser Zeit, also kurz nach dem Vollmond, höchst ungewöhnlich war, den Wolf in sich aufsteigen. Es rauschte in seinen Ohren, seine Sicht vernebelte sich, nur um dann so klar und scharf zu werden wie sonst nie. Und nicht nur seine Sicht wurde scharf. Sein Blick fixierte sich auf Lester, seine Lippen zogen sich von den Zähnen zurück und er spürte, wie seine Kiefer aufeinander malmten. Ihm wurde heiß. Seine Lenden brannten.
Gleich darauf war es vorbei, und er fand sich im Sesse wieder, die Hände schmerzhaft in die Lehnen gekrallt. Er löste sie wieder und fuhr sich über sein schweißnasses Gesicht. Lester und Sirius sahen ihn beide besorgt an.
"N-nein... Es ist schon in Ordnung... Ich gehe mir nur eben das Gesicht waschen..." Er stand auf und schwankte in Richtung Badezimmer. Was war das eben gewesen? Ein Wolfs-Anfall nach dem Vollmond? Das kam selten vor, eigentlich nie, und er wusste dass das nur an diesem Mann gelegen hatte. Was hatte er an sich, das diese Seite in ihm hervorbrachte?
Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf die Toilette. Erschöpft lehnte er den Kopf gegen die kühle Wand und schloss die Augen. Er würde hier sitzen bleiben, bis seine Erektion verschwunden war. So konnte er schließlich nicht bei den beiden herumsitzen.

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Re: Lupins Büro

Sirius hatte Remus besorgt beobachtet. Im gegensatz zu Sisto hatte er aber natürlich eine Ahnung davon, was mit Remus los sein könnte. Es kam allerdings selten vor, dass der Wolf so kurz nach der Phase von ihm besitz ergriff.
Wenn es so war, konnte das nur zwei Dinge bedeuten. Entweder fühlte Remus große Gefahr oder er war aufs Höchste sexuell erregt und wollte sich das nciht eingestehen. In diesen zwei Situationen konnte der Wolf auch auftauchen wenn es nicht seine Zeit war. Remus war NICHT in Gefahr. Sirius spürte einen winzigen Stachel der Eifersucht in seinem Herzen und schüttelte den Kopf über sich selbst. Wie konnte er nur Remus etwas vorwefen das bei ihm selbst ganz genauso war?
Außerdem - und bei diesem Gedanken hellte sich seine Stimmung deutlich auf- konnten sie dann vielleciht wirklich seinen Traum wahrmachen udn zu dritt... er wagte kaum das weiter zu denken. aber eine Erektion hatte er auch so schon weg.
"Entschuldige mich einen MOment" sagte er zu Lester und folgte dann Remus. "Liebling?" fragte er leise and er Tür zum Badezimmer. "Lässt du mich rein?"
Remus öffnete nach kurzem Zögern die Tür. Er saß auf dem Toilettensitz und sah kläglich zu ihm auf. Sirius geübtes Auge sah natürlich sofort dass er erregt war. Er lächelte. "Das ist doch nicht schlimm Remus. Lester ist eben einfach etwas ... Beonderes. Das wird ihn bestimmt nicht stören. Komm doch wieder zu uns. Wir können ihn doch nicht einfach alleine lassen."

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Re: Lupins Büro

"Ich komme hier bestimmt nicht in dem Zustand raus", sagte Lupin bestimmt und sah etwas beschämt an sich herab. Dass Lester ihn so erregte gefiel ihm überhaupt nicht, und er würde sich dem ganz sicher nicht länger als nötig aussetzen.
"Ich werde lieber einen Spaziergang machen..." Erst jetzt bemerkte er, dass Sirius ebenfalls eine Erektion hatte. Sein Mund wurde ganz trocjen und er schluckte mehrmals. Was war nur mit ihm los? Sirius hatte recht, irgend etwas an Lester musste wirklich besonders sein...
Ihm wurde schon wieder schwindlig, als seine Erektion, die schon am Abklingen gewesen war, wieder zu voller Größe aufrichtete. Seine Hose spannte, und er verzog kurz das Gesicht. Gott, er war plötzlich so aufgeladen. So kannte er sich gar nicht. Und irgendwie war es demütigend, derart erregt zu sein, praktisch kurz vorm Platzen zu stehen, und man wusste man konnte nichts dagegen tun.
Er biss sich auf die Lippen und drückte sich eine Hand in den Schritt, während er hilflos zu Sirius aufsah. Am liebsten hätte er ihn gebeten, Lester wegzuschicken, damit das aufhörte. Aber der andere - größere - Teil von ihm wollte nicht, dass Lester ging. Dieser Teil wollte von ihm aufs Sofa geschmissen und ohne Gnade durchge...
Er schloss kurz die Augen, um sich wieder zu fangen, aber statt dessen wurde es noch schlimmer. Diese Bilder in seinem Kopf...
"Sirius...", hauchte er. Er konnte ihm natürlich nicht sagen, dass er Lester wollte. Er konnte überhaupt nichts mehr sagen.

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