Anxunamun lies den Hengst vor einer Steinwand halten. Sie saß ab, berührte ihr Amulett und der Hengst verschwand in blauen Flammen. Dann drehte sie sich um und wartete auf Dynruth. Als sie ihn erblickte trat sie nah an die Wand heran, und sprach:"Nosgerlimus, darime.. Darolus, marile.. Testernum, obscurane... dalorum, MASGIRE!" Das letzte Wort sagte sie lauter und betonter als die anderen. Plötzlich erschien bläuliches Feuer, statt der Wand und Anxunamun trat einfach hindurch. Auf der anderen Seite angekommen, wartete sie auf Dynruth. In dem Raum befand sich eine sehr feine, aber antike Ausstattung an Möbeln. An den Wänden hingen Kerzenleuchter und überall war es ziemlich staubig.
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Dynruth kam an er stieg vom Pferd ab und schaute sich um er sah das blaue Feuer er tastete sich hindurch als er in den anderen Raum kam, sah er einen schön eingerichteten Raum."Hmm sehr schön hier ist das dein zuhause?" Fragte er Anxunamun
!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!
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Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Anxunamun lächelte. "Nein.. Ich habe keines. Dies ist ein altes Versteck des damaligen Vampirclans aus diesen Landen. Allerdings hat das Volk der Stadt Saryton die Vampire fast ausgerottet. Dieses Versteck kennen sie nicht. Von daher sind wir hier vor erst sicher." Sie machte einen Wink mit der Hand und das Feuer erlosch und somit versperrte sich der Eingang wieder. Dann ging sie auf ein Sofa zu, setzte sich und legte die Beine hoch. "Hier war ich zu lang nicht mehr.. So sieht es hier auch aus." Anxunamun berührte ihre Halskette mit dem magischen Stein und lies Besen tanzen. Nach ein paar Minuten sah alles wieder sauber aus. "So ist´s schon besser." Sie schmunzelte.
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Dynruth setzte sich ebenfalls hin."Gemütlich hier." Dachte er sich. Eher er sich hinetzte begannen die Besen an zu säubern. Dynruth war überrascht." Woher habt ihr diese Kette?" Fragte Dynruth und wermte sich am Feuer.
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Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
"Familienerbstück..." sagte Anxunamun nachdenklich. Sie sprach nicht gern darüber. "Ich war früher in der Leher eines Magiers.. Er bannte Magie in diesen Edelstein. Allerdings hat er nur mich gelehrt damit umzugehen. Als er fertig damit war verstarb er. Somit bin ich die einzige die diesen Edelstein zu handhaben weiß.."sie seufzte. Ihr Meister war für sie ein Vatersersatz gewesen. "Erzählt etwas über euch, wie seid ihr bitte zum Vampir geworden, wenn ihr nicht mal wisst wie ihr überleben könnt?"sie war immer noch verwundert darüber, dass er nichts über das Vampirleben kannte.
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Dynruth schaute tief ins Feuer." Es war spät in der Nacht es war eine schöne Nacht ich gin nach Hause als ich auf dem Weg plötzlich von einem Vampier angegriffen wurde. Als ich später aufwachte, lag ich am Friedhof ging richtung Taverne und traf diesen Mysteriösen Mann der mir sagte, dass ich hinauf in sein Zimmer gehen sollte eine Frau war dort und brachte mich zum See und traf euch un den Wolf." Als Dynruth an den Wolf dachte, wurde er zornig. Erzählt mir mer über euch Anxunamun!"
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Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Astaroth hatte die Geruchsspuren von Anxunamun und Dynruth bis zu einer Wand aus Stein verfolgt, er hörte ihr durch die Mauer gedämpften Stimmen. Er hatte sich kaum unter Kontrolle vor Wut, holte aus und schlug mit beiden Fäusten abwechselnd kräftig gegen die Mauer. Kleine Steine begannen erst abzubrückeln, bis schlieslich die Mauer mit dem letzten und heftigsten Schlag in tausender Splitter zerbarst. Astaroths Augen glühten noch immer blutrot, als er durch die Staubwolke ins Innere trat. "Dieser gottverdammte Bastard wird bluten!", schrie er, "Er hat gerade eben die Hälfte aller Rudel aus der Umgebung getötet ohne mit der Wimper zu zucken! Dann flüchtete der Feigling." Als er die Blicke der anderen bemerkte, schaute er auf den Trümmerhaufen, der hinter ihm lag: man konnte durch die Öffnung sehen, dass zwei alte Bäume ebenfalls Opfer Astaroths Wut geworden waren: sie waren entwurzelt und völlig zerkratzt worden. Astaroth machte einen Handwink und die Mauer setzte sich wieder zusammen, dann sackte er auf einem Sofa zusammen. Trauer überkam ihn, spürte er doch auf dem Schlachtfeld den Schmerz aller Wölfe in sich, was eine tiefe Wunde in ihm verursacht hatte, und unbändige Wut entfacht hatte. Dynruth schien etwas sagen zu wollen, so schien es Astaroth zumindest, doch bevor er überhaupt irgeinen Ton von sich geben konnte, herrschte der Werwolf ihn an:"Wenn ich nun ein einziges Wort von euch an mich gerichtet vernehme, zerfleische und fresse ich euch!" Dann schwieg er, tief in Gedanken versunken.
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Xarvox folgte der fährte bis vor eine Steinwand. Er klopfte an. Als niemand öffnete dachte er nach. "Ich habe 2 Optionen, entweder ich beseitigt die Steinwand, oder ich geht einfach weg. Aber wohin? Da ist ein interessantes Türenhaus... Ich werde dort warten bis er heraus kommt!"
An jenem Morgen schwiegen die Vögel, Als Kain seinen Bruder erschlug auf dem Feld, Aus Neid und Begierde, am Anfang der Zeiten, Wart er zum ersten Mörder der Welt.
Thats Nuclear war!
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Dynruth hielt inne doch dan beschloss er das Versteck zu verlassen um seinen Zorn abzubauen er stand auf."Ihr entschuldigt mich ich glaube ich bin hier überflüssig." Dan ging er hinaus beachtete den Wolf der an der Tür stand nicht.
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Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Anxunamun stand auf. Mit einem Handwink riss sie die Regale um und schmiss Astaroth mitsamt seinem Sofa nach hinten. "Wie könnt ihr es wagen!? Dieses Versteck existiert bereits seit Tausenden von Jahren und ihr reißt einfach die Wand ein! Auch Dynruth anzuherrschen steht euch nicht zu. Er wurde in dieser Nacht zum Vampir, das er nichts weiß, ist kein Wunder. Ich verachte euch. Eure Wölfe, vermag ich zu heilen. Aber unter diesen Umständen..." Sie schrie ihn fast gänzlich zusammen. Dann drehte sie sich von ihm weg und öffnete mit Hilfe ihrer Magie ein Portal zum See im Wald von Keralor.
Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Astaroth begann zu grinsen als sie ihn anschrie. "Diese Frau ist ganz nach meinem Geschmack....", dachte er, ohne ihr wirklich zuzuhören. Als er wieder aus seinen Gedanken auftauchte war niemand mehr zu sehen. Grummelnd verliess auch er die Höhle, jedoch durch seinen Schatten völlig unsichtbar gemacht. Unbemerkt folgte er Dynruths Duftspur, denn er traute dem Vampyr nicht über den Weg.
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Re: Das Versteck der Vampire im innern der Katakomben
Als Xarvox lange gewartet hatte, ging er fort, der neuen geruchs Spur hinterher.
An jenem Morgen schwiegen die Vögel, Als Kain seinen Bruder erschlug auf dem Feld, Aus Neid und Begierde, am Anfang der Zeiten, Wart er zum ersten Mörder der Welt.