Es war schon Nacht und Dil Bahadur war froh eine Bleibe für die Nacht gefunden zu haben. Es war ihm zwar unheimlich in diesen Katakomben zu bleiben hatte aber andererseits keine lust im Regen zu schlafen. Wie jeden Abend fing er an zu meditieren. Konnte aber seine konzentration nicht halten weil er sich an die Nacht im Kloster erinnerte, in der er verbannt wurde. Der Erzfeind, Gao, von Dil Bahadur forderte ihn zu einem Schwerkampf heraus weil der er ihm beweisen wollte das er der stärkere ist. Tensing hatte Dil noch gewarnt aber Dil hörte nicht drauf.Dil und Gao traffen sich bei Sonnenuntergang am Hauptor des Kloster. Der Kampf war grauenhaft. Aber zum schluss stand nur noch Dil und sein Gegner lag Blutüberströmt und tot am Boden. Dil brach zusammen. Er konnte es kaum verkraften. Dil versprach sich selber das Tao Shu nie wieder gegen einen unschuldigen zu richten!! Tensing, sein Meister, war entäuscht und forderte seine Verbannung. Noch in jener Nacht musste Dil das KLoster verlassen. Trotz alle dem blieb er dem Tao Shu treu und tranierte immer weiter. Nachdem er diese grauenhafte Erinnerung endlich verdrängt hatte konnte er wenigsten noch ein bischen schlafen bevor der Morgen anbricht.
Re: Der Mönch
Es ist schon fast Mittag als Dil Bahadur aufwacht. Zuerst wusste er nicht wo er sich befindent da er noch im halbschlaf war. Als er die Katakomben erkannte wurde im ganz mulmig und glaubte einen andere Person zu spüren. Er wollte diese Person nicht treffen und verschwand sehr schnell von diesem Ort. Er wusste nicht wohin er gehen sollte. Er hatte kein Zuhause mehr seitdem er aus dem Kloster Verbannt wurde. Er macht sich auf den weg Nordwerts. Plötzlich glaubt er wieder diese Person zu spüren. ,,Wer seit ihr, der mich schon seit den Katakoben verfolgt? Gebt euch mir zu erkennen!´´
Re: Der Mönch
Er wiederholte diese Frage noch ein paar mal, und behielt dabei seine Umgebung im Auge. Aber niemand gab sich zu erkennen, trotzdem wurde er das Gefühl nicht los das ihn jemand unermüdlich verfolgt.
Re: Der Mönch
Er hatte eigenlich vor in die nächst liegende Stadt zu gehen, aber Dil kannte nur eine einzige, und zwar Saryton, und er wusste das es ein sehr langer und beschwerlicher marsch dahin sein würde. Aber dennoch machte er sich auf den weg dorthin. Er hoffte auf dem weg nach Saryton würde er noch eine andere Stadt zu finden, machste sich allerdings keine großen hoffnungen.