Internationale Jugendbegegnung - Ideen

Die erste Idee

Die erste Idee

Die Idee (grob genommen) ist:
mehrere jugendliche aus verschiedenen Ost-Europäischen (aber auch West- und MittelEuropäer können mitmachen) Ländern kommen zusammen und besprechen was man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und wie die Zukunft besser (friedlicher) gestalltet werden kann.

Die Idee Stammt von Timi, weitere Details muss ich noch aus ihr rausholen. Sie ist aber leider in letzter Zeit nicht zu erreichen.

Weiteres den Absendeschluss betreffend: Bis zum 15. Oktober muss eine Projektskizze (und nicht der Antrag) fertig werden. Die Projektskizze kann man von Dateien - Sonstiges Ordner des Forums oder von www.frieden-fuer-europa.de/c3view.php runterladen.

Idee

Hi Ema! und eigentlich alle die an der Rückbegenung interessiert sind.

Die Ideen aus mir rausrücken oder wie schön der Ema doch formuliert hat: rausholen, das braucht ihr nicht. Emas Schilderung von der Idee ist schon ganz richtig: Jugendliche aus verschiedenen Ländern treffen sich um die Vergangenheit und Zukunft Europas aus ihren Sichtpunckten zu besprechen(natürlich soll und muss das auf eigene Erfahrungen basieren).

Bis jetzt so viel. Vergisst nicht dass die Zeit grängt wir müssen mit den Kostenplan und Inhalt der Begenung bis 15.10 fertig sein.  

Re: Die erste Idee

Hallo Ihr alle!

Ema, erst mal ein dickes Danke an Dich, dafür, dass Du dieses Forum eingerichtet hast. Ich hoffe, es werden sich nun alle, die an einer Rückbegegnung interessiert sind, an der Diskussion um die Inhalte beteiligen. Bisher gibt es ja noch nicht so viel, deshalb will ich hier mal ein paar Hinweise und Fragen ins Forum reingeben:

Zunächst noch mal ganz kurz zum Thema Projektskizze und Antrag: Es gibt ja ein Formular für die Projektskizze, das wirklich leichter auszufüllen ist, als ein fertiger Antrag. Man darf das aber auch nicht unterschätzen, wenn wir ausgewählt werden möchten, sollte die Skizze dennoch gut durchdacht wirken. Außerdem sollten wir uns dennoch im Vorfeld Gedanken über den einen oder anderen Kostenpunkt machen, um dann später nicht plötzlich dazustehen und uns zu wundern, dass das alles gar nicht so geht, wie wir uns es dachten.

So, nun zum Inhalt. Die Fragen, die zu klären wären sind eigentlich die berühmten W’s: Wer macht was, wann wo wie und warum? Wichtig ist, dass Ihr das Thema im Auge behaltet und mal Vorschläge unterbreitet, über welche Männer oder Frauen Ihr Euch Gedanken machen wollt:

„Welche Männer und Frauen haben sich aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der Diktaturen des 20. Jahrhunderts heraus mutig und entschieden für den Frieden in Europa und in der Welt eingesetzt?“.

Wer: Wer sind die Jugendlichen, Altersgruppe, Herkunftsland, Projektsprache, Wer sind die Projektpartner(Miphgasch, Forum, ...?)

Was: Womit genau beschäftigen wir uns? Welche Ergebnisse erwarten wir?

Wann: Projektzeitraum? Dauer? Wo: Wo findet das Projekt statt? Warum dort?

Wie: Wie setzen wir das um? Welche Methoden?

Warum: Warum machen wir das? Was sind unsere Ziele?

Wir sind jetzt in der Phase der Ideenfindung, dazu steht in den Hinweisen zur Projektskizze folgendes: (1) Ideenfindung: Die Partnergruppen formulieren eine Fragestellung zum Thema des Wettbewerbs, welche sie gemeinsam im Rahmen eines Projektes bearbeitet möchten. Sie überlegen sich, welche Bedeutung diese Fragestellung für die Teilnehmer hat und ob Zeitzeugen frühzeitig in das Projekt eingebunden werden können. Sie verständigen sich, wo und wie sie eine Begegnung organisieren, und in welcher Form sie sich dort mit dem Thema des Wettbewerbs auseinander setzen möchten. Am Ende dieser Phase reichen sie eine Projektskizze bei „Frieden für Europa - Europa für den Frieden“ ein.