Tinkerfreunde treffen sich ... - Gedichte und Nachdenkliches

Das Gedicht über meinen Dicken

Das Gedicht über meinen Dicken

Sir Gibsy`s Odin

Als ich den Odin zum ersten mal sah,

da war mir die Zukunft noch sehr unklar.



Keiner hätt`s von mir gedacht,

doch ich hab`s wirklich fertig gebracht.

Ein Pferd wie dieses so zu hassen,

das konnte wirklich keiner fassen.



Doch nach geraumer Zeit,

wurde ich des Hasses leid.



Ich musste dieses Pferd nun reiten

und ließ sich von mir leiten.

Es klappte zwar noch nicht so gut,

doch irgendwie machte er mir Mut.

Nach langer Zeit und viel harter Arbeit,

war es endlich soweit.



Er hörte mir sofort auf`s Wort,

ganz egal an welchem Ort.



Dann wurden wir auseinander gerissen

und mir ging`s echt richtig beschissen.



Doch heute weis ich wo er ist,

weis was er trink und was er frisst.

Mittlerer weile hat ihn ein Mädchen aufgenommen

und er hat sich wohl recht gut benommen.



Ich bin froh, dass es sie gibt

und sie meinen Odin richtig liebt!!



15.04.2004 Kerstin Krauß

Re: Das Gedicht über meinen Dicken

Das ist aber schön, aber auch irgentwie traurig...

Gruß
Mad Malloy


Re: Das Gedicht über meinen Dicken

Ja traurig ist es. Died hat mir seine Pflegerin bei seiner Vor-Vorbesitzerin geschickt, sie war heilfroh als ich ihre tante kontaktierte und sie dadurch erfuhr, sie besucht mihc jetzt ab und zu und ich natürlich sie Sie hat schoh gesagt, wenn ich mich irgendwann mal von ihm trennen muss, dann will sie ihn haben!!!

Aber so weit kommt hoffentlich nicht.