Re: Buchvorstellung BE STRICT
hallo stöppel,
dass es nicht viel neues gibt was man allgemein hin als "techniken"bezeichnet, könnte ich auch so unterschreiben.(mal abgesehen von i. spilker)
dass sich jedoch die einzelen "techniken" nicht groß unterscheiden, da muß ich jedoch vehement widersprechen, die einzeln lernmethoden unterscheiden sich oft erheblich in ihrer basis!
was dem einzelen dann mehr liegt, oh je, das ist oft zu suchen in der eigenen einstellung,erfahrung,weitsicht, oder einfach auch darin die verschiedensten wege zu kennen
das jemand jedoch in einem "home-kurs" per video lernen kann wie man pferde ausbildet oder sogar korrigiert, halte ich persönlich schlicht weg für unfug!
es ist schon schwer genug ein korrekt ausgebildetes pferd "nach-zu-arbeiten", das allein bedarf schon der übung und einem theorethischem sowie praktischem unterricht!
m. geitner ist schon einer mit einemgewissen "charisma" will ich auch gar nicht bestreiten, die art und weise, die er lehrt, na ja, ein wenig plump und eher auf den noch "unschlüssigen" starter abgestimmt, der einfachoft schlicht weg überfordert mit dem pferd ist!
was an sich schon sehr verständlich ist! die ursachen jedoch, liegen meiner meinung nach wo anders und nicht beim pferd!
nicht alles und jedes läßt sich mit einem angeblich gestörtem dominanzproblem erklären!!
vor nur 15 jahren waren diese art trainer nicht von nöten, die besitzer-struktur hat sich jedoch erheblich gewandelt, klar muß denen geholfen werden, den pferden jedoch auch, denn die können NICHT wählen!
nichts gegen geitner und co., aber irgend wann sollte man diesen level verlassen, die welt der pferde hat sooooo viel mehr zu bieten!