Tinkerfreunde treffen sich ... - Reitstunde

Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo an alle!

Ich hätte eine Frage an alle bekennenden Dressurreiter:

Gibt es jemanden unter Euch, der mir - zumindest in der Theorie - die korrekte Hilfengebung für die "Piaffe" nahebringen kann?

Viele Grüße,

Vera und Sassan

the best things in life aren't things.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hi Vera,

ich habe das Buch von Alfons Dietz, da steht glaube auch die Piaffe erklärt drin. Muss mal nachschauen. Selbst habe ich es noch nicht ausprobiert, so weit bin ich noch lange nicht.

Aber ich weiß, dass mein Dicker piaffieren kann. Denn früher ist er mir mal voll durchgebrannt, hat sich so doll aufs Gebiss gelegt, dass nix mehr ging. Als ich ihn nach einer Weile Galopp wieder eingefangen hatte, bin ich erst mal abgestiegen vor Schreck und den Rest des Weges zum Stall zu Fuß gegangen. Man war ich fertig und Highlander erst. Den ganzen Weg ist er neben mir zurückpiaffiert, dass sah so gut aus. Er hatte sich scheinbar tierisch aufgeregt. Habs danach leider nie wieder bei ihm gesehen

Aber ich schau gern mal heut abend in dem Buch nach ok?

Ganz lieben Puschelwink
Diana und Highlander

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo Vera1,

welche Art der Piaffe möchtest Du erklärt haben?Bevor Du mit der Übung der Piaffe beginnst,solltest Du einige Dinge beachten.

In der klassischen Dressur unterscheidet man zwei Arten der Piaffe:
Erstens: Die Piaffe auf der Stelle.
Zweitens: Die Piaffe mit stetigem gleichmäßigen leichten Raumgewinn von etwa einer Huflänge pro Tritt.

Eine Ausbildung des Pferdes, deren Grundlage Wissen, Kompetenz und Erfahrung ist, beruht auf Liebe und Respekt zum Pferd, und zeichnet sich durch das Fehlen von Gewalt und Zwang aus.

Die Piaffe ist der Prüfstein in der klassischen Dressur. Nur wenn die vorangehende Ausbildung und Gymnastizierung korrekt war, kann das Pferd eine korrekte Piaffe zeigen. Die Piaffe ist kein Trick und keine Übung, die dem Pferd zusätzlich beigebracht wird, sondern die Piaffe ist das Ergebnis einer langen und systematisch aufgebauten Ausbildung und Gymnastizierung. Die Qualität der Piaffe spiegelt somit die Qualität der vorhergehenden Ausbildung und Gymnastizierung wider. So selbstverständlich dies eigentlich ist, so werden in der heutigen Zeit, in der alles schnell gehen soll, die Grundsätze der klassischen Dressur jedoch meist missachtet, mit der Folge dass nur Zerrbilder dieser so wundervollen Bewegung des Pferdes übrigbleiben.

Die Piaffe ist eine diagonale Trittfolge auf der Stelle, oder mit stetigem gleichmäßigen leichten Raumgewinn von etwa einer Huflänge pro Tritt, mit erhabener Aktion und in getragener Kadenz mit Schwebephase. Die Vorhand ist aufgerichtet und die Kruppe ist durch die starke Beugung der Hinterhand gesenkt, während das Pferd energische, federnde Tritte zeigt.
Die Hinterhand nimmt dabei vermehrt Gewicht auf, in dem sie vermehrt untertritt. Dabei werden alle Gelenke der Hinterhand gebeugt, auch die Hanken. Infolge der starken Beugung der Hinterhand dehnt sich die Rückenmuskulatur und spannt sich an, so dass die Lendenpartie sich aufwärtswölbend hervortritt.
Je energischer einerseits das Pferd seine Füße vom Boden abstößt, und je geringer andererseits die Bewegungen des Rumpfes sind, desto vollkommener ist die Piaffe, denn umso mehr beweist dies die Federkraft der Hinterhand. Die Tritte sollen energisch, federnd und mühelos erscheinen.
Das Vorderbein wird dabei so hoch gehoben, dass der Vorarm nahezu die Waagrechte erreicht, der Huf des gehobenen Hinterbeins erreicht die Höhe über dem Fesselkopf des Standbeins.
Genauso wichtig ist es, dass das Pferd dabei ruhig und gelassen bleibt, im seelischen Gleichgewicht, und sich nicht erregt. Denn die Piaffe kann nur dann in tänzerischer Leichtigkeit gezeigt werden, wenn das Pferd dabei locker, gelöst und gelassen bleibt.

Was man jedoch meistens sieht, sind keine energischen und federnden Tritte bei gesenkter Kruppe, sondern Pferde, die energielose stampfende oder trampelnde Bewegungen zeigen ohne sich dabei vermehrt mit der Hinterhand zu tragen. Manchmal sieht man auch Pferde, die zwar die Beine weit vom Boden erheben, aber sich dabei nicht energisch federnd abstoßen, sondern sich steif und stampfend bewegen wie ein exerzierender Soldat, und jegliche tänzerische Leichtigkeit und Geschmeidigkeit vermissen lassen. Bisweilen sieht man auch verspannte und nervös zappelnde Pferde. Oder aber man sieht Pferde die Hüpfen, anstatt zu Piaffieren, und dabei mit der Kruppe höher kommen, anstatt sie zu senken. Dabei bringen die Pferde das Gewicht auf die Vorhand anstatt es vermehrt mit der Hinterhand zu tragen: eine Pseudo-Piaffe, da sie genau das Gegenteil einer korrekten Piaffe bewirkt.

Woran liegt es nun, dass man fast nie ein Pferd sieht,
das eine korrekte Piaffe zeigt?

Viele der fehlerhaften Piaffen haben ihre Ursache in zu frühem und falschen Lehren dieser Übung. Besonders die unrichtige Handhabung von Gerte und Peitsche ist zum großen Teil an diesem Misslingen schuld. Es liegt nicht an den Pferden, was gerne als Ausrede genommen wird, sondern an der falschen Vorgehensweise.

Richtig angewandt kann die Arbeit an der Hand nützlich sein, um das Pferd auf das Piaffieren unter dem Sattel vorzubereiten. Durch Unkenntnis und Unverstand falsch ausgeführt, wird sie nicht nur wertlos sondern kann auch Schaden anrichten.

Der größte Fehler, den Ungeübte bei der Arbeit an der Hand machen können, liegt darin, dass sie die piaffeartigen Tritte nur durch Touchieren mit der Gerte oder Peitsche fordern und dem Pferd fast gar nicht erlauben vorwärts zu gehen.
Aber gerade diese Methode ist am weitesten verbreitet und mancher Ausbilder empfiehlt sogar durch heftiges Touchieren dem Pferd die Piaffe-Tritte beizubringen. Einige Ausbilder empfehlen, das Pferd auf der Kruppe zu touchieren, wenn nötig heftig, um dem Pferd Piaffe-Tritte abzufordern. Eine völlig ungeeignete Methode und deren Anwendung ist ein Beleg für die Unkenntnis über die Physiologie und Biomechanik der Pferde.
Denn: Durch das Touchieren auf der Kruppe wird ein Reflex ausgelöst, der das Zusammenziehen der Gesäß- und Kruppenmuskeln bewirkt, und dies ist das Gegenteil der notwendigen Hankenbeugung. Die Folge ist, dass die Pferde nicht Piaffieren sondern Hüpfen und dabei mit der Kruppe höher kommen anstatt sie zu senken, und damit wird gerade das Gegenteil erreicht von dem was eine Piaffe auszeichnet.

Es ist natürlich verführerisch solche Methoden anzuwenden. Denn wenn man kräftig genug touchiert, oder anders gesagt "draufhaut", bringt man jedes Pferd zum hüpfen, stampfen oder zappeln, auch ohne vorherige korrekte Ausbildung - aber: Piaffieren lernt das Pferd dabei nicht.
Diese Methoden sind ungeeignet, um dem Pferd eine korrekte Piaffe zu lehren und liegen damit außerhalb der klassischen Dressur.

Die weite Verbreitung dieser Methoden aber ist ein deutlicher Beleg für die immense "Vernachlässigung des Wissens".

Die vorbereitende Ausbildung und Gymnastizierung ist entscheidend!

Beim Üben der Piaffe muss individuell auf das Pferd eingegangen werden.
Gerade im letzten Teil des zweiten Ausbildungsabschnittes wird die individuelle Ausbildung immer mehr in den Vordergrund treten.
Dies erfordert neben dem theoretischen Wissen eine entsprechende Erfahrung, Geschicklichkeit und Feingefühl. Dies aber kann man nicht aus Büchern lernen, sondern nur in Zusammenarbeit mit einem Erfahrenen.

Denn die Arbeit mit dem Pferd besteht aus unzähligen Details. Wenn eines davon nicht stimmt, so ist die ganze Arbeit nicht korrekt.

All diese Details hier zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen. Denn diese Details müssen auf jedes Pferd individuell abgestimmt werden. Dies kann nur in einem individuellen Unterricht geschehen.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo Gast!

Keine Angst, ich möchte mich keinesfalls in die lange Schlange derer einreihen, die ihr Pferd einschnüren wie ein Weihnachtspaket, mit der Gerte draufhauen und sich dann freuen, wenn es aus lauter Panik und 'Nicht-mehr-anders-können' über den Reitplatz hüpft.

Dein Beitrag war zwar jetzt auch sehr interessant zu lesen und durchaus nachvollziehbar, aber meine Frage hat er eigentlich nicht beantwortet. Vielleicht hatte ich die aber auch etwas unglücklich formuliert.

Ich möchte nicht irgendeinem Pferd (schon gar nicht meinem) die Piaffe beibringen - um Gottes Willen, an sowas würd' ich mich nie ranwagen. Vielmehr interessiert mich, wie man diese Dressurlektion "abrufen" kann, wenn man auf dem Pferd sitzt.

Wir haben nämlich seit kurzem ein Pferd im Stall stehen, das die Piaffe (auf der Stelle) kann. Von daher wollte ich einfach nur wissen, wie man das reitet, weil ich dachte, dass es schade wäre, so ein Talent "verkommen" zu lassen.

Nachdem man da aber offensichtlich jede Menge falsch machen kann, lass' ich da vielleicht doch lieber die Finger davon oder versuche mich nur unter professioneller Anleitung an dieser Dressurlektion.
Die Neugier, wie sich sowas 'von oben' anfühlt, ist da schon seeehr groß. Aber ich hatt's mir wirlich einfacher vorgestellt...

Trotzdem herzlichen Dank für die lange Antwort!

Viele Grüße,

Vera und Sassan (der auch piaffieren kann - wenn man das bei einem Tinker so nennen mag - wenn er sich maß- und meistens grundlos über irgendwas aufregt...)

the best things in life aren't things.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo Vera
um auf einem Pferde eine Piaffe reiten zu können, muß du mindestens genauso weit ausgebildet sein.
Man kann doch nicht die Hilfen erklären und dann setzt man sich drauf und das klappt.!?
Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo 'noch ein Gast'!

Wie weit ich sein muss, um eine Piaffe reiten zu können bzw. ob ich soweit bin, kann ich - noch - nicht beurteilen, da ich ja nicht weiß, wie's funktioniert...

Und sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, das ausprobieren zu können, so erwarte ich mit Sicherheit alles, aber nicht, dass ich mich einfach draufsetze und dann klappt's.

Wie ich darauf komme, dass es so einfach funktionieren könnte? Schenkelweichen, Schulterherein und wie sie alle heißen, sind auch "nur" Dressurlektionen, zugegeben vielleicht auf einem etwas anderen Niveau.

Tatsächlich ist es aber so, dass ich kein Reitanfänger bin, sondern seit knapp 16 Jahren mehr oder weniger regelmäßig im Sattel sitze und während dieser Zeit so viele Reitstunden in Dressur "genossen" habe, dass ich sie nicht mehr zählen kann. Und ich erlaube mir jetzt 'mal zu behaupten, dass mir ein gewisses Maß an Intelligenz gegeben ist, das mir gestattet, eine in der Theorie erklärte Hilfe auch in der Praxis auf dem Pferd umzusetzen.

Ein Reitlehrer macht ja im Prinzip auch nichts anderes. Er erklärt seinem Reitschüler eine bestimmte Hilfengebung und der kann dann kucken, wie er's umsetzt. Und das ist in der Tat oft genug ein "einfach draufsetzen und hoffen, dass es klappt", bis man die Zusammenhänge 'mal richtig kapiert hat und eine korrekte Hilfe geben kann... Und auch hier gilt: Übung macht den Meister.

Ich hoffe, meine Antwort wird jetzt nicht falsch verstanden. Ich habe Deinen Beitrag nicht als Beleidigung aufgefasst, über den ich mich jetzt aufrege. Vielmehr mußte ich darüber schmunzeln, weil es leider wirklich 'ne ganze Menge Leute gibt, die so "primitiv" denken, dass man sich auf ein Pferd einfach nur draufsetzen muss und dann kann man damit die tollsten Kunststückchen vollführen...

Woher weißt Du eigentlich wie gut man reiten können muss bzw. wie gut man ausgebildet sein muss, um eine Piaffe reiten zu können? Kannst Du eine reiten? Wenn ja, lass' es mich wissen, mich interessiert nach wie vor, wie's funktioniert...

Viele Grüße,

Vera und Sassan

the best things in life aren't things.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

hallo vera,

eine piaff ist trab auf der stelle mit maximalem schub der aufwärtsgerichtet ist, somit sind schwung und vorwärts tendenz gleich null oder nur minimal entfaltet.


da du ja schon 16 jahre reitest, solltes du wissen, wie man maximalen schub aufbaut ihn jedoch nicht nach vorne rausläßt sondern nach oben


für das erlernen der piaff gibt es verschiedene arten, in derklassik wird die piaff aus dem vorwärts gelehrt!

also immer schön vorwäts reiten, das pferd versammeln und das tempo runter bei maximalem schub und viola! es piaffiert, das ganze natürlich ohne am zügel zu zerren!


piaffiert das tiercehn dann ist die passage nur eine logische folge dieser lektion, einfach den schub nach vorne rauslassen, e voila--die passage

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo Carole!

Danke für die Erklärung, mit sowas kann ich durchaus etwas anfangen.

Wobei mir natürlich schon klar ist, dass es dabei nicht mit langjähriger Reiterfahrung getan ist, sondern dass da auch etwas "Background" dazugehört.

Von daher werde ich mich nicht ohne fachgerechte Anleitung an diese Dressurlektionen ranwagen, da ich weder dem Pferd noch mir den Spaß an der Sache verderben will bzw. das, was dem Pferd über lange Zeit gelernt wurde mit ein paar evtl. laienhaften Versuchen meinerseits versauen will.

Denn auch wenn ich schon relativ lange im Sattel sitze, bin ich nicht perfekt und kann nicht alles. Gerade beim Reiten lernt man nie aus und lieber nehm' ich noch Reitstunden und hab' dann ein zufriedenstellendes Ergebnis für beide Parteien, als dass ich das Pferd und mich unnötig quäle.

Aber immerhin hab' ich jetzt mit Deinem Beitrag schon 'mal den theoretischen Ansatz.

Viele Grüße,

Vera

the best things in life aren't things.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

hallo vera,


diese lektionen sind gar nicht so schwierig zu lernen, weder für pferd noch reiter.


die schwierigkeit ist eher im gutem unterricht zu suchen, es gibt soviel unterrichtende, aber auch sehr sehr viel murks!
daher ist es gerade für den einsteiger so schwer zu unterscheiden, ob der lehrer gut oder schlecht ist.

schulpferde, die den namen auch verdienen gibt es kaum noch.

sollte man sich einmal für einen reit-stil entschieden haben, kann ich nur jedem raten sich die besten lehrer zu suchen, auch wenn die nicht gerade um-die-ecke-wohnen.

in den aller meisten fn-reitschulen lernt man zwar viel, aber in den seltensten fällen reiten r

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

Hallo Carole!

Zu uns auf den Hof kommt eine Reitlehrerin. Ich kann Dir aus dem Stegreif grad nicht sagen, welche Ausbildung sie gemacht hat, aber von der weiß ich, dass sie regelmäßig Fortbildungen macht, u. a. bei einem ganz bekannten Dressurreiter.

Wir kriegen - da wir nur zu zweit sind - mehr oder weniger Einzelunterricht auf unseren eigenen Pferden. Der hat zwar seinen Preis, den bezahl' ich aber gerne, denn da lerne ich wirklich was und sehe den Erfolg am eigenen Pferd.

In den Reitschulen hat man zwar auch oft das Gefühl, man hätte was gelernt, weil irgendwas toll geklappt hat, in Wirklichkeit sind die "Schulpferde" aber einfach so auf Körpersprache und Stimme des Reitlehrers "geeicht", dass sie ohne großes reiterliches Zutun machen, was von ihnen verlangt wird.

Bei unserer Reitlehrerin haben wir einen ganz anderen Lernansatz. Wir reiten nicht stupide unsere Hufschlagfiguren runter, sondern "erarbeiten" uns die einzelnen Übungen. Sie hat das große Talent, uns auf verständliche Art und Weise zu erklären, was da auch dahintersteckt. Wie die Hilfen, in welcher Form auch immer vom Reiter gegeben, beim Pferd ankommen, etc.

Auch ist die Vertrauensbasis natürlich eine ganz andere. Durch das eher freundschaftliche Verhältnis, hat keiner von uns ein Problem damit, dreimal nachzuhaken, wenn er etwas nicht verstanden hat. Oder auch Schwierigkeiten, die beim Reiten "außerhalb" der Reitstunden auftreten, dann bei ihr anzusprechen und gemeinsam Ursache und Lösung dafür zu finden.

Sie stellt sich auch schon 'mal mit der Videokamera hin und filmt uns, um uns nach der Reitstunde sowohl unsere Fehler zu zeigen, als auch das Positive hervorzuheben.

Ich denke, wer so jemanden hat, braucht sich über seine reiterliche Zukunft zumindest im "Dressurviereck" fast keine Gedanken mehr zu machen.

Viele Grüße,

Vera

the best things in life aren't things.

Re: Hilfengebung Dressurlektion "Piaffe"

hallo vera,


so einen ausbilder habe ich auch lange gesucht, aber in fn kreisen nicht gefunden, daher mache ich jetzt eine ausbildung bei philippe karl und nehem dann weiter unterricht bei einer sehr guten schülerin von ihm.


die fn-reitweise liegt mir gar nicht, zumal zuwenig auf das pferd und seine fähigkeiten eingegangen wird.


gruß
carole