NSG-Abitur 2003 - Diskutieren über Gott und die Welt

der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

Re: der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

damit fällst Du aber mir der Tür ins Haus... weil vergessen wirst Du bestimmt nicht.....

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Re: der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

Sorry wenn ich das mal so sage, aber bei der Mail brauchst du dich über die Reaktion nicht wundern.

Bei Bewerbungen solltest du schon die Standartform von wegen, sehr geehrte Damen und Herren, schleim, schleim einhalten.

Nicht schlecht wäre auch ein bisschen weniger Umgangssprache gewesen, angetreten und das war's auch schon würde ich bei sowas nicht unbedingt schreiben ...

Re: der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

noch ne anmerkung kaypel:
du weißt doch was mfg bedeutet, dann schreibs doch einfach mal aus.
aber damit du hier nicht nur runtergemacht wirst, will ich dir auch mal was positives sagen: der erste satz war garnicht mal schlecht.

aber wie schon erwähnt, aus der sache kannst du nur lernen. vielleicht noch ein kleiner tipp: versuch doch einfach deine ungeduld etwas zu zügeln. da bringen dich auch kleine schritte zum erfolg.

Re: der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

naja vielleicht kannste ja mi ner neten mail noch was retten....

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Re: der augenblick, in dem sich dein ganzes leben verändert

Verfassen von Faxen und E-Mails

Im Gegensatz zu Briefen muss man bei Faxen und E-Mails nicht allzu viele Regeln beachten. Beim Fax kann der Text eine kurze Mitteilung oder auch eine längere Beschreibung, Erklärung etc. sein.
Man muss ihn in der Regel nicht mit "Sehr geehrte(r)..." übertiteln.
Es ist inzwischen auch durchaus üblich, die Grußformel "Mit freundlichen Grüßen" auf einem Fax mit "MfG" abzukürzen.
Beim Verschicken von E-Mails gelten dieselben Regeln wie beim Verschicken von Faxen - nämlich fast gar keine. Der Text kann kurz oder lang sein, die Anrede kann, muss aber nicht erfolgen, es reicht wie beim Fax nur der Name.
Da der Betreff und der Absender bereits in den oberen Leisten aufgeführt werden, ist es nicht notwen[d]ig, dies noch einmal zu wiederholen. Allerdings kann man am Ende der Mail noch die Anschrift des Absenders (und Telefon-/Faxnummer) angeben.

Quellenangabe:
Trautwein Ratgeber-Edition: Der neue Knigge - Die modernen Umgangsformen im Beruf und Privatleben, Compact Verlag München, 2001


ps. jaja, ich hab keine ahnung mehr wie sone quellenangabe ging^^