Second Chance (Jibbs) [Spoiler: spielt nach JD]
Name der Fanfiction: Second Chance
Autor: **crazy-angel** und Ariadne
Genre: Romantik, Drama
Rating: warscheinlich eher FSK16
Pairing: Jibbs
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Navy CIS gehören
CBS, Paramount und Belisarius Productions. Diese Fanfic wurde lediglich
zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche
Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht
beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
PROLOG:
Es war Donnerstagaben, drei Monate nach Dem Tod von Jenny.
Gibbs lag abends in seinem Bett und dachte über die zeit mit Jen
nach. Er vermisste sie, die zeit in Paris und die ganzen Machtkämpfe
und alles. ja, gestand er sich ein, er liebte sie. Sie war die einzige
Frau nach Shannon, für die er alles aufgegeben hätte. "Warum?", fragte
er sich, "Warum musste ausgerechnet sie sterben?". Ihm ging auch im
Kopf herum, dass sie die letzten 6 Monate vor ihrem Tod nicht mehr die
alte war, auch seine gefühle waren in dieser zeit etwas kleiner
geworden, doch nicht gering genug um zu sagen, dass er sie nicht mehr
lieben würde.
So lag er noch einige Stunden da, bis ihn dann doch der schlaf
überkam. In seinen Träumen sah er sie, wie sie leblos auf dem Boden
lag. Erst am nächsten morgen merkte er,dass er im Schlaf geweint
hatte...
Währenddessen in New York:
In einem Dunklen Keller saß eine Frau in schlechter Verfassung,
sowohlkörperlich wie auch seelisch. Sie saß einfach da und weinte. Seit
neun Monaten schon hatte sie nichts anderes mehr als diese dunkle
Kellerloch, mit den dunklen Wänden, dem fenster dass nur wenig Licht
durchlies, der schmuddeligen Liege, die von wer weis wievielen
leidenden Menschen durchgelegen war, gesehen. Plötzlich hörrte sie ein
knarren und sie horschte erschrocken auf. Kam ihr Kidnapper wieder?
Dann öffnete sich die Tür und ein Mann kam hindurch. "na wie geht es
dir den heute Jennifer?", fragte er die rothaarige Frau. Diese
reagierte nur mit einem vernichtenden Blick und beachtete ihn nicht
weiter, was ein Fehler war: Nun kam der Mann näher zu ihr, zog sie hoch
nd drückte sie an die Wand, während er eine Pistole an ihre Schläfe
hielt. "ich möchte eine Antwort JENNIFER!". Er spuckte hren Namen aus
wie ein wiederliches, zerquetschtes Insekt. Nun wand sie doch ihren
Blick dem Mann zu und antwortete: "Wie soll es mir dengehen? Was
erwarten sie von mir?" Diese Antwort verärgerte den Mann etwas und er
gab ihr ein schallende Ohrfeige, schubste sie feste gegen die wand und
verlies den Raum. Schmerz pulsierte durch ihre Wange, aber das hätte
sie nie zugegeben...niemals.
Nun sank die Frau wieder die Wand hinunter und blieb mit
dem Gadanken, dass ihr Leben keinen Sinn mehr hatte einfach dort sitzen
und fiel in einen unruhigen Schlaf. Kurz bevor ie einschlief hörte sie
noch das kalte Lachen des Mannes.
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