Jibbs-FC - Jibbs Sonstige Storys

You have been the one for me

You have been the one for me

hey leute.

neue story, neues glück

viel spaß

You have been the one for me 

Goodbye my Lover

Langsam sank ich auf meine Couch hinab und schluchzte leise.

Heiße Tränen ergossen sich über meine Wangen und hinterließen rote Spuren. Meine Augen waren rot unterlaufen und tiefe Ringe zeichneten sich ab. Das Grün in ihnen - was immer ein Glitzern besaß – sah trüb aus und es spiegelte Verzweiflung und Hilflosigkeit wider. Genau das, was ich jetzt, genau in diesem Moment, fühlte. Mein Gesicht war fahl und blass und meine Lippen zitterten leicht.

Hilflos lehnte ich mich zurück und schniefte. Wieder rann mir eine Träne über die Wange und ließ mich erschaudern.

Was soll ich nur tun?

Wie soll ich das Alles – diese verzwickte Situation – meistern?

Ich war alleine. Niemand half mir und Niemand war für mich da. Die Welt war für mich zerbrochen, in tausend kleine, noch so winzige Stücke. Genauso wie mein Herz.

Es schmerzte einfach, zu wissen, dass

er

nie wieder kommen würde und mich hier hilflos sitzen gelassen hatte. Er hatte mich als eine Bettbekanntschaft benutzt – was noch nicht einmal das schlimmste war – aber diese Nacht, die war nicht das einzige Problem. Denn jetzt, nach fast fünf Monaten, konnte man sehr genau, mein richtiges Problem erkennen.

Ich blinzelte heftig, um durch den Tränenschleier vor meinen Augen etwas sehen zu können und fuhr mir mit der linken Hand durch das Haar. Rote Strähnen, hingen mir ins Gesicht und mein Pferdeschwanz war zerstrubbelt. Ich sah einfach nur schrecklich aus.

Ich sah es ja selbst ein, doch ich wollte mich nicht hübsch machen. Für wen denn? Für mein Sofa oder für den Wandschrank vor mir? Nein. Zuhause gab ich mir keine Mühe, mich irgendwie auch nur annähren schick zu machen. Wer kommt mich denn auch schon besuchen?

Gut. Wollen wir meine Freundin – wohl auch die Einzige – Ziva, nicht verleugnen. Sie hat mir schon oft geholfen und sie weiß auch von damals in Paris. Ziva war auch eigentlich die Einzige, die bemerkt hat, dass es mir schlecht ging und… das ich schwanger bin.

Doch von meinem traurigen und doch eigentlich schönen Geheimnis, habe ich ihr nichts gesagt. Von mir und ihm (nenn ich ihn mal so) von vor fünf Monaten, bekomme ich nichts über die Lippen. Zu schlimm ist der Gedanke, dass er mich verlassen hat, dass ich jetzt bald meinen Job nicht mehr verrichten konnte und… das ich mein Herz für immer an ihn verloren hatte.

Ich war Direktorin beim NCIS und ich denke, dass ich ihn auch gut führen konnte, doch so richtig mit jemanden angefreundet, hatte ich mich nicht. Ich verstand mich mit Cynthia, meiner Sekretärin, sehr gut und auch mit Zivas Kollegen konnte man gut arbeiten – wenn man Tonys Anmachsprüche mal übersah.

Im Hauptquartier, war ich auch nicht mehr die kleine Jenny, die weinend auf dem Sofa saß und sich ihrem Schicksal hingab. Nein. Ich war der Boss, die, die ganz oben in der Chefetage saß und die Entscheidungen zu treffen hatte. Mir konnte keiner etwas vorschreiben, außer vielleicht der Minister der Bundesbehörde, doch der war mit meiner Arbeit zufrieden.

Außerdem sah man mir beim NCIS auch nicht an, dass es mir, mit Verlaub gesagt, saumäßig ging. Hoch lebe das Make up. Doch auch durch dies erkannte Ziva, wie es in mir wirklich aussah und jeden Tag – so oft es ging – kam sie zu mir ins Büro und machte Mittagspause mit mir.

Ich hatte ihr natürlich auch schon gesagt, dass sie das nicht machen müsse, doch sie wollte es so und ich ließ es mit mir machen. Eigentlich war ich doch auch froh, dass ich von meiner Freundin abgelenkt wurde und nicht mehr an ihn denken musste. In einigen Sekunden – sogar Minuten – blühte ich richtig auf und ich konnte sogar schmunzeln.

Doch dann holte mich schnell die Vergangenheit wieder ein und ich wurde wieder traurig.

Wieso konnte ich mich nicht von ihm trennen?

Wieso sagte ich nicht einfach ‚Goodbye my Lover’ und lebte mein Leben weiter – Ohne ihn?

Wieso war ich so hilflos – Ohne ihn?

Jede Nacht, jede verdammte Nacht, spürte ich wie seine Hände an meinem Körper entlang wanderten, seine Lippen an meinem Hals hinab glitten und sein Atem mir sanft ins Gesicht blies. Er lag auf mir, berührte mich und vor allem, brannte sich in mein Herz ein.

Ich träumte nachts von ihm und wachte dann schweißgebadet und strahlend auf, nur um dann zu merken, dass alles nur ein Traum war, dass er nicht neben mir im Bett lag und die Entstehung

unseres

Kindes miterlebte.

Es fehlte etwas bei und in mir.

Er

fehlte. Dieser verdammte Mistkerl, fehlte in meinem Leben und ich konnte mir nichts schöneres Vorstellen, als mich von ihm in den Arm nehmen zu lassen und zu hören, dass er mich lieben würde. Mein einziger Wunsch war, mit ihm eine Familie zu gründen, die jetzt gerade in meinem Bauch aufwuchs. Doch es war vorbei, nicht mehr vorstellbar.

Eigentlich hatte die Person – von der ich die ganze Zeit denke – gesagt, dass er nur Zeit brauche und noch nicht alles vorbei war, doch als er dann gegangen war – für immer – hat er mein Herz mit sich gerissen.

Er würde immer ein Stück von mir bleiben und vergessen werde ich ihn auch nicht. Wie denn auch? Auf meinem Nachttisch stand ein Bild von ihm und mir, in unserer besten Zeit. In der Zeit, in der wir noch an gar nichts – was mit einem Abschied zu tun hatte – gedacht haben. Dies war jedoch schon lange her und doch kam es mir wie gestern vor.

Ich musste gestehen, dass ich diesen Mann, nicht erst seit ich zum NCIS gekommen war, kannte. Wir kannten uns schon länger – fast 7 Jahre – 6, 5 Jahre, um genau zu sein. In dieser Zeit, war es ein Albtraum für mich, weiter zu leben ohne ihn.

Schon damals, als wir uns das 1. Mal verlassen hatten – ich bin gegangen, weil er mir verschwiegen hatte, dass er eine Frau hatte – dachte ich, mein Leben wäre vorbei. Ohne ihn konnte ich nicht leben und fast hätte ich dies auch einmal in die Tat umgesetzt, hätte ich mich nicht selber aufgefangen. Ich war wieder ‚aufgestanden’ und habe losgelegt. Meine Karriere wuchs und irgendwann, vor einem knappen Jahr, bin ich dann hier, in Washington gelandet, bei Gibbs. Ja, so hieß dieser Mann, den ich nicht mehr vergessen konnte.

Hatte er nicht bei unserer zweiten ersten Begegnung gesagt, dass er mich vermisst hatte?

Warum ließ er mich dann alleine - jetzt, wo ich ihn doch brauchte?

Ich schluchzte abermals auf und rollte mich auf meiner Couch zusammen. Jetzt, wenn ich wieder an ihn dachte, ging es mit mir mal wieder den Bach hinunter und ich konnte mich auch nicht zusammen reißen.

Meistens weinte ich mir die Seele aus dem Leib, lag auf dem Sofa, sah an die Decke und versuchte auf andere Gedanken zu kommen, doch meistens klappe es nicht. Manchmal kam es sogar vor, dass ich abends nach Hause kam, mich auf meine Couch legte, den Fernseher an machte und weinte. Ich ließ mich von irgendeiner Happy-End-Schnulze berieseln und am Ende, heulte ich noch mehr.

Bei mir, würde es nie ein Happy End geben.

Ich werde für den Rest meines Lebens, für ein Kind sorgen, was uns gehörte, aber er nichts von ihm wissen wollte. Ich werde versuchen eine gute Mutter zu werden, für

unser

Kleines und nebenbei werde ich arbeiten gehen.

>Rosige Aussichten.<, schoss es mir durch den Kopf und wieder überkam mich ein Weinkrampf. Ich wollte nicht so enden, doch ich wollte auch nicht um ihn kämpfen, obwohl ich das doch schon so lange tat.

Sanft strich ich mir über den Bauch und schloss die Augen, doch dies verhinderte nicht, dass mir dennoch Tränen über die Wangen liefen.

Immer wieder, schossen mir seine Worte durch den Kopf und immer war ich aufs Neue geschockt, wie ein Mensch so gefühllos sein konnte.

‚Das war ein riesengroßer Fehler, Jen, und das weißt du auch.’

Er hatte mich über seinen Tisch hinweg angesehen und seine Augen zu Schlitzen verengt.

‚Du willst mich wirklich sitzen lassen? Du hast gesagt, du liebst mich…’, habe ich geantwortet und ein verächtliches Schnauben bekam ich von ihm zurück. Mit einem kurzen ‚Ich muss arbeiten, Jen.’, war er aufgestanden. hatte er sich umgedreht und war, mit dem Pathologen Dr. Mallard, runter in die Autopsie gegangen.

Ich war zutiefst verletzt, nicht nur, dass er mich vor Ducky bloß gestellt hatte, sondern auch, dass er es für einen Fehler hielt.

Ich hatte ihn als Mann kennen gelernt, der Gefühle besaß und eine Frau, wie eine behandelte und nicht als Objekt der Begierde. Er kannte die schwachen Stellen der Frauen, zumindest die von mir und er war sogar richtig zärtlich – nicht nur in jener Nacht vor fünf Monaten. Ich habe jede Sekunde genossen und in mich aufgesogen, in der Hoffnung, dass ich ihn noch öfter spüren und berühren könnte.

Doch nichts war.

Als ich aufwachte, war er verschwunden, seine Sachen waren weg und das Bett neben mir leer. Im ersten Moment, dachte ich, er sei aufgestanden um Kaffee zu machen, aber nein, die Wohnung war – außer meiner Wenigkeit – leer. Und…

„Jenny?“

Ein Klopfen ertönte von meiner Wohnungstür und wenige Sekund später das Läuten meiner Klingel.

„Ziva…“, nuschelte ich mit monotoner Stimme und setzte mich langsam auf.

„Jenny, ich weiß, dass du da bist. Mach auf, bitte.“, wieder ertönten die Schläge an der Tür und die schrille Stimme von meiner Freundin, jagte mir ein wenig Angst ein.

Ziva sagte zwar, dass sei typisch für eine Schwangere, dass man schneller Angst bekam, als Tony zum Beispiel und das man viel mehr und vor allem außergewöhnliche Mischungen aß. Doch ich fand das bescheuert. Ich merkte die Veränderungen, doch ich wollte sie nicht. Ich wollte wieder

ich

sein, die Frau, die sich von Niemand einschüchtern ließ und die ihre Meinung vertreten konnte.

Ich jedoch, hatte mich zu einer Schwangeren entwickelt, die zu Hause nur weinte und sich von Niemandem helfen ließ.

Ich war eine Heulsuse geworden.

„Mensch, Jen…“

Zivas Stimme riss mich aus dem Gedanken und mir fiel wieder ein, dass ich die Tür öffnen wollte – vergesslich war ich wie man sieht auch geworden.

Langsam wuchtete ich mich in die Höhe. Viel Kraft, hatte ich nach dem Weinen auch nicht mehr und es viel mir schwer, noch gerade zu gehen. Doch ich wollte vor Ziva einen guten Eindruck machen, also straffte ich mich, stützte mich kurz an der Schrankwand ab und ging dann zur Wohnungstür.

„Jenny…“

„Ich komme ja schon.“, rief ich und begann den Schlüssel im Schloss zu drehen. Mit einer Hand auf dem Bauch, öffnete ich die Tür und sah meine Freundin an. „Hallo, Ziva.“

„Jen…“, die Agentin sah mich durchdringend an und schlüpfte dann zu mir in den Flur. „…du hast wieder geweint, stimmt’s?“

„Nein, ich… ich habe nur… nur was ins Auge bekommen.“, log ich und sah auf meine Hände hinab, die immer noch auf meinem Bauch ruhten. Sanft glitt ich mit meinen Fingern über die schon recht große Wölbung und wieder kamen Tränen in mir auf.

„Das stimmt doch nicht, Jen, und das weißt du. Ich sehe dir doch an, dass es dir schlecht geht und ich möchte dir so gerne helfen, doch du lässt es ja nicht zu, dass dir irgendjemand auch nur annährend zu nahe kommt.“

„Ich brauche keine Hilfe, weil alles in Ordnung ist.“, murmelte ich, schloss leise die Wohnungstür und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken.

„Du weißt ganz genau, dass du lügst, Jen. Wer hat dir das angetan?“, Ziva deutete mit ihrer Hand auf mich und sah mich durchdringend an. Sie kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Was ist passiert, Jen?“

Ich sah sie einen kurzen Moment an. In ihren Augen spiegelte sich die Angst um mich wieder und ich konnte spüren, wie die Frage - was mit mir los war – sie innerlich zerriss. Ich wollte nicht, dass sie sich nur wegen mir quälte und versuchte sie – durch lügen – zu beruhigen, doch sie glaubte mir nicht. In so was, stieß ich bei ihr auf Granit.

Ich wandte mich von ihr ab und holte ein Glas aus dem Schrank.

„Willst du auch was…“

„Jen…“, Ziva riss mich an den Schultern herum und starrte mir in die Augen. Wut funkelte in ihren braunen Augen auf und ihr Griff festigte sich, als ich probierte, mich zu befreien. „Rede mit mir. Bitte.“

„Es gibt nichts…“

„Doch. Das gibt es. Du hast ein Problem, dass dich innerlich auffrisst und ich möchte dich nicht so sehen. Ich möchte, dass du fröhlich bist.“, Zivas Augen hypnotisierten mich in irgendeiner Art und Weise und ich spürte den Drang, ihr alles zu erzählen.

Ich wollte endlich mit Jemanden sprechen, mich jemanden anvertrauen und hoffte auf Verständnis und Hilfe.

„Ich…“, begann ich, denn ich wollte wieder widersprechen. Ich wollte sie nicht mit meinen Problemen konfrontieren und ihr auch nicht damit zur Last fallen, doch als ich ihre Entschlossenheit erkannte, gab ich auf. „… ich erzähle es dir… aber… kein Wort – zu niemanden.“

„Aber…“

„Bitte, kein Wort.“, ich sah sie bittend an.

„J…ja.“, Ziva nickte leicht. „Gibbs macht sich aber auch Sorgen, um dich, Jen.“

Ich zuckte leicht zusammen und das Glas, was ich in der Hand hielt, fiel – fast wie in Zeitlupe – zu Boden. Ich schlug mir die Hände vor dem Mund zusammen und schüttelte leicht den Kopf. „Gibbs macht sich keiner Sorgen – nicht um mich.“

Wieder rann mir eine – von Tausenden – Träne über die Wange und ich begann leise zu schluchzen. Hastig wischte ich mir mit der Hand über die Augen und drehte mich zu meinem Küchenfenster. Durch den Tränenschleier, sah hinab auf die Straße und alte Erinnerungen kamen in mir hoch.

Warum bin ich überhaupt von dieser einen Nacht schwanger geworden?

Wir haben doch aufgepasst, also nicht, dass wir das alles dem Zufall überlassen haben. Wir haben Verhütungsmittel benutz und außerdem nahm ich doch die Pille. Oder hatte ich sie an dem Abend nicht genommen, weil wir auf der Party waren und ich sie vergessen hatte?

Leise schniefend verbarg ich meinen Kopf in den Händen und ein Zittern ging durch meine Körper.

Jetzt brauchte ich mir darum ja keine Sorgen mehr zu machen, denn jetzt, wo ich es doch schon war, konnte ich ja nicht ein zweites Mal schwanger werden. Zumal ich eh keinen körperlichen Kontakt zu Männern habe oder hatte, in der letzten Zeit.

„Jen…?“, ich spürte Zivas Hand wieder auf meiner Schulter. „Hat es was mit Gibbs… zutun?“

„Ziva… Ich kann darüber nicht reden.“, flüsterte ich unter Tränen und unzählige Tränen rannen mir die Wangen hinunter. „Es tut zu sehr weh.“

„Das akzeptiere ich, Jen. Aber ich möchte dir doch helfen.“

„Wie willst du das machen?“, fragte ich leise und sah mit rot unterlaufenden Augen meine Freundin an.

„Das werde ich sehen, wenn ich es erfahren habe. Jen, es hilft doch schon erstmal, wenn du mit jemanden sprichst.“, Ziva sah mir in die Augen und lächelte leicht.

„Wenn… wenn du meinst.“, ich sah hilflos zu Boden.

Sollte ich ihr wirklich alles sagen – mein größtes Geheimnis?

Ich wusste nicht, was ich tun soll. Ziva war meine Freundin und ich vertraute ihr eigentlich alles an, doch dies hier, war was anderes.

Niemand, wirklich Niemand, würde etwas daran ändern können, dass ich schwanger bin und dass Gibbs nicht zu mir stand.

Obwohl ich normalerweise ein Optimist war, hatte ich in der letzten Zeit in Sachen Gibbs zu

einem Pessimist gewechselt.

„Ja, dass meine ich, Jen, und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du jetzt aus dem Scherbenhaufen rauskommen würdest und dich mit mir ins Wohnzimmer setzt.“, Ziva lächelte mich beruhigend an und trat ein Stück zurück. Sie hielt mir die Hand hin und beutete mir so, dass ich ihr vertrauen könnte.

Mit zittrigen Fingern, ergriff ich ihre Hand und stieg über die Scherben von meinem Glas hinweg zu Ziva.

„Gut so.“, flüsterte sie mir zu, legte einen Arm um mich und schob mich sanft Richtung Wohnzimmer.

Hilflos ließ ich mich auf die Couch transportieren. Ich zog meine Knie, so weit es mit meinem Bauch ging, an die Brust und legte mein Kinn darauf ab. Ich fixierte einen Punkt auf dem Fußboden und wieder musste ich feststellen, dass mich alles an Jethro erinnerte.

Hier, vor dem Kamin auf dem Fußboden, haben wir uns…

>Nicht daran denken, Jen.<, redete ich mir ein und wandte sofort den Kopf zu Ziva.

„Lass dir Zeit, Jenny, und wenn du nicht mehr kannst, oder möchtest, dann sag es einfach. okay?“

Ich nickte leicht und begann, mit zittriger Stimme und vielen Tränen zu erzählen:

ff

 

 

 

Re: You have been the one for me

Also mache ich mal den Anfang! Ich liebe diese story! Die ist einfach nur toll!  Mahc bloß schnell weiter!

Re: You have been the one for me

hey, du musst ganz schnell weiterschreiben! Bitte, das ist total schön! Du schreibst wirklich toll! Und sooo traurig, bitte schreib gaaanz schnell gaaaanz viel weiter!!!

lg




Ihr habt eine gute Jibbs?- bitte schickt sie mir auf JenniSellner@tele2at, ich bin süchtig danach!

!!!!!Jibbs4ever!!!!!!

Mark Harmon and Lauren Holly are great acters!

Re: You have been the one for me

schön das euch die kommis gefallen:
hier ist der lange schluss:

Fröhlich ein Lied summend, stand ich vor dem Spiegel in meinem Bad und schminkte mich – dezent.
Ich freute mich riesig auf die Party, die in Ehren von Anthony DiNozzo stieg, da er Geburtstag hatte und zog mich auch dementsprechend an. Es war eigentlich nicht die Feier, auf die ich mich am meisten freute, sondern auf Gibbs.
Er hatte mir heute Morgen erzählt, dass er auch zu der Party käme und dann mit mir tanzen wolle – wie in Paris. Er versicherte mir, dass er sein Versprechen einhalten würde und sich freue.
Diese Tatsache, dass er sich freute, fand ich am besten. Wenn Gibbs glücklich war – was er meistens nur mit seinem Kaffee war – dann war alles im grünen Bereich und man konnte darauf gefasst sein, dass Jethro wirklich zur Feier kam.
Ich freute mich riesig darüber, denn im Stillen, hatte ich gehofft, dass er mich zu einem Tanz auffordern würde und wir uns so vielleicht näher kommen würden…

Ich verschloss meine Wimpernspirale wieder ordentlich, bestrich meine Lippen mit Lipgloss und schlenderte vom Bad aus ins Schlafzimmer. Mein Kleid - welches ich mir für diese Party ausgesucht hatte – lag schon auf meinem Bett, startbereit.
Es war schwarz und ging mir bis kurz über die Knie. Das Kleid war sehr eng anliegend und betonte meine weiblichen Reize. Es war sehr gewagt, denn verirrte Männerblicke, kamen bei mir wahrscheinlich auf den Geschmack.
Mein Kleid hatte zwei Spagettiträger und um die Hüfte war ein breites 10 cm dickes Band gebunden. Es brachte vor allem meine Taille
zur Geltung.
Mein Rücken, hatte ebenfalls einen kleinen ‚Ausschnitt’ und man hatte einen Einblick auf meine Kehrseite.
Vorsichtig streifte ich mir das Kleid über und zupfte es in die richtige Position. Nach dem ich eine Falte glatt gestrichen hatte, drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her. Ich musste wirklich sagen, dass ich mir selbst gefiel.
Ich huschte zu meinem Nachttisch, auf dem meine Lieblingskette lag und öffnete den Verschluss. Normalerweise war ich nicht so der Mensch, der Ketten trug, doch in diese, hatte ich mich buchstäblich verliebt.
Während ich mir die Kette anlegte, grinste ich verträumt. Schon lange, war ich nicht mehr auf einer Party gewesen, da ich immer zu viel zu tun hatte, aber jetzt hatte ich mir mal einen Abend frei genommen.
Vielleicht lag es einfach nur daran, dass Gibbs kam und mich zum Tanz aufgefordert hatte, aber dennoch war ich auch glücklich, dass mich DiNozzo eingeladen hatte – ich hoffe doch nicht nur aus Höflichkeit.
Irgendwann lag da diese Einladungskarte auf dem Tisch vor mir und ich dachte, das wäre wieder irgendein Brief, der mir wieder sagte, dass ich ein Treffen mit dem FBI-Direktor hatte oder mit dem der CIA. Umso erfreuter war ich, als ich den Inhalt gelesen hatte.
Natürlich habe ich zugesagt, obwohl ich am Anfang überlegt hatte, nicht hinzugehen, weil ich doch ein wenig Respekt vor dem Abend hatte. Schließlich wurde Alkohol getrunken – zumindest nahm ich das an, bei Anthony – und außer ein Glas Rotwein, war ich nicht gerade der Typ, der viele alkoholische Getränke trank.
Endlich war ich fertig. Ich hatte ein letztes Mal meine Hochsteckfrisur kontrolliert – die im Übrigen perfekt saß – und hatte mich noch mit einem Bisschen Parfum voll gespritzt – fertig.
Schnell streifte ich mir noch meine dünne Jacke über, schlüpfte in meine schwarzen Pumps, die mich nicht zu groß wirken ließen und öffnete die Tür meiner Wohnung.
>Habe ich alles? Schlüssel, Tasche, Geld, Autoschlüssel…Nein!Das kann er mir nicht antun.Gibbs genießt sicherlich diese Aufmerksamkeit.Ich gehe nicht nach Hause. So leicht, lasse ich mir den Abend nicht versauen.Er wird schon sehen, was davon hat.Ich habe bestimmt Fieber.< schoss es mit durch den Kopf, als ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und meinen unregelmäßigen Atem bemerkte.
>Soll ich mich krank melden?Ich gehe zur Arbeit!!!

Re: You have been the one for me

 he y, tolle story*daumen hoch*

hdl Cori