Re: Winterpause?
Vor Allem, wenn nur der Bauch zu sehen ist, wenn man für seine Mimik gecastet wurde, und dafür ´ne Menge eulen bekommen hat
Vor Allem, wenn nur der Bauch zu sehen ist, wenn man für seine Mimik gecastet wurde, und dafür ´ne Menge eulen bekommen hat
Komisch, bei mir wird grundsätzlich nur der Bauch gecastet.
Weiß auch nicht, wie das kommt :)
arany-entertainment
P.S.: Dafür hab' ich jetzt ein bauchfreies Profil!
mal Spass beiseite, hab doch was konkretes für denKölner Raum gefunden:
Beachtet bitte "Arbeit mit Komparsen" in der Jobbeschreibung
Stellenmarkt | Job suchenJob-Angebot: Regieassistent/in IHK vom 20.12.2005Firmenname: Kölner Filmhaus e.V.Firmenbeschreibung: Mit rund 350 Mitgliedern ist der Kölner Filmhaus e.V. die größte Initiative von Filmemachern und Filminteressierten in ganz Deutschland. Im Mittelpunkt seiner Aktivitäten steht die intensive Auseinandersetzung mit dem Medium Film. Der professionelle Umgang mit bewegten Bildern wird hier erlernt, unabhängige Filmproduktionen werden unterstützt und gefördert. Der Kölner Filmhaus e.V. ist Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung der IHK Köln und im Verein zur Förderung der Aus- und Weiterbildung in der Medienwirtschaft (VFAW) e.V..Er wird unterstützt von der Filmstiftung NRW und der Stadt Köln.Aufgabenbereich: Sonstige TätigkeitenJobbeschreibung: Der/die Regieassistent/in ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Teams. Eng mit der Regie zusammenarbeitend, informiert die Regieassistenz die anderen Mitarbeiter der Produktion und kontrolliert die Durchführung der Aufträge der Regie. Sie arbeitet sich in das Drehbuch ein, erstellt Auszüge und wirkt an der Drehplanerstellung und Tagesdisposition mit. Im Einzelnen variiert jedoch der Aufgabenbereich der Regieassistenz von Genre zu Genre. Fiktionale Produktionen, Shows und Magazinsendungen haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Tätigkeiten. Diese unterschiedlichen Arbeitsweisen darzustellen und einzuüben, ist das Ziel des Lehrgangs.
Zielgruppe:
Die Weiterbildung »Regieassistent/in IHK« wendet sich insbesondere an Mitarbeiter von Sendern und Produktionsfirmen, die ihre Kenntnisse erweitern und sich im Bereich Regieassistenz qualifizieren wollen.
Ausbildung Dauer und Inhalte:
Die Qualifizierung »Regieassistent/in IHK« umfasst einen Zeitraum von insgesamt 8 Monaten. Die Maßnahme teilt sich zu einem Drittel in die theoretische Ausbildung in Seminarform und zu zwei Dritteln in Praxisblöcke auf. Die einzelnen Seminarmodule werden ausschließlich von kompetenten Fachkräften aus der Medienbranche entwickelt und durchgeführt.
Im Anschluss an den Lehrgang kann eine Prüfung vor der IHK Köln abgelegt werden und dadurch ein staatlich anerkannter Berufsabschluss erreicht werden.
Infoblatt im Kölner Filmhaus oder unter www.koelner-filmhaus.de erhältlich.
Termine:
Bewerbungsschluß: 31.01.2006
Beginn der Maßnahme: 06.03.2006
Inhalte:
Einführung in die Film- und Fernsehgeschichte
Überblick über die Geschichte von Film und Fernsehen
Formate und Dramaturgie
Überblick über die spezifischen Produktionsformate, Grundlagenkenntnisse der Dramaturgie, Genres und spezielle Dramaturgie
Produktionsstrukturen
Organisatorische und rechtliche Strukturen, die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen
Grundlagen der Kalkulation
Kalkulationsschemata, Kalkulation der Herstellungskosten
Recht und Gesetz
Einführung in das Medienrecht, Product-Placement, Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts
Drehbuchbearbeitung
Lesen des Drehbuchs, Stoppen, Erstellen von Drehbuchauszügen
Terminplanung und Koordination in der Vorbereitung
Mitwirkung an Motivbesichtigungen und künstlerisch-technischen Vorbereitungen (Szenenbild, Requisite, Kostüm, Maske)
Planungs- und Produktionsunterlagen
Drehplan, Tagesdisposition, Storyboard, Auflösung
Computersoftware
Movie Magic
Besetzung
Kriterien der Besetzung, die Casting-Agentur, die Schauspieler-agentur, Vorbereitung des Castings, Komparsen
Continuity/Script
Einrichten des Drehbuchs, der Negativ-, Cutter- und Tagesbericht, Anschlüsse
Spezifika der Regieassistenz
Besonderheiten der Regieassistenz bei TV-Serie, Daily Soap, Show, Werbung
Stunts und Special Effects
Planung und Vorbereitung von Stunts mit allen Abteilungen der Produktion
Der First Assistant Director
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Funktion und Zuständigkeit im Vergleich zum Regieassistenten
Dreharbeiten im Ausland
Produktion unter besonderer Berücksichtigung der örtlichen, sozialen und kulturellen Umstände eines Landes
Geräte- und Produktionstechnik
Aufnahmetechnik Film, Video, DV, Studiotechnik, Dienstleister
Postproduktion
Die Endfertigung, VFX, Synchronisation von Sprache und Geräuschen, Musik, Titel, Grafik, Mischung
Mitarbeiterführung und -motivation
Grundlagen der Zusammenarbeit, Kommunikationsstrukturen im Produktionsprozess
Konfliktmanagement
Konfliktbeherrschung, Stressmanagement
Schnittgestaltung
Grundlagen der Gestaltung mit den verschiedenen Typen der Montage-Schnitttechnik
Kameraarbeit
Grundlagen der Kameraführung, Kameratypen
Inszenierung
Grundlagen der Schauspielerführung, Arbeit mit Komparsen, Inszenierungsformen
Zulassungsvoraussetzungen:
1. Eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine weitere einschlägige Berufspraxis von mindestens zwei Jahren im Bereich der Film- und Fernsehproduktion
oder
2. Ein abgeschlossenes fachnahes Studium an einer nach dem Hochschulrahmengesetz anerkannten Hochchule/Fachhochschule und eine weitere einschlägige Berufspraxis von mindestens zwei Jahren im Bereich der Film- und Fernsehproduktion.
oder
3. Eine mindestens fünfjährige Berufspraxis im Bereich der Film- und Fernsehproduktion
4. Abweichend von dem Vorstehenden kann auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass sie/er Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung rechtfertigen
Kosten und Finanzierung:
die Kursgebühr der 8-monatigen Maßnahme beinhaltet die Kosten für Unterrichtsmaterialien und Arbeitsmittel. Ratenzahlung ist nach Absprache mit dem Kölner Filmhaus möglich. Die konkrete Teilnahmegebühr wird im Kölner Filmhaus auf Anfrage mitgeteilt.
Die Maßnahme ist nach SGB III anerkannt und kann von der Agentur für Arbeit gefördert werden. Es besteht die Möglichkeit der Förderung nach AFBG (Meister-Bafög)
Aufnahmeverfahren:
Die Aufnahme erfolgt nach einer schriftlichen Bewerbung und einem ausführlichen Auswahlgespräch.
Branche: FilmAdresse: Kölner Filmhaus e.V.
Franziska Schleussinger
Maybachstr. 111
50670 Köln
Telefon: 0221 222 71033
Telefax: 0221 222 71099
Email: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'ra'+String.fromCharCode(64)+'koelner-filmhaus'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');ra@koelner-filmhausde
Internet: www.koelner-filmhaus.de
Und das schöne dabei ist ja immer, das man für so etwas einen Sutrdium abschluss haben muss. Sogar als Praktikant muss man ein Studium haben, um überhaupt Praktikant werden zu können. Für mich unerklärlich, aber okay muss man so hinnehmen.
Meine kleine aber feine Homepage
@ lars
dass mit den praktikantenstellen stimmt nicht, denn neben diesemqualifizierten angebot (ach köln *seufz*) gibt es praktikantenstellenunter www.medienhandbuch.deaber das angebot oben ist wirklich gut strukturiert und bei 8 monatenmüssen die natürlich einiges voraussetzen...nach meinen erfahrungenmit einigen regie-assistenten, sollte man manchen dies als fortbildungunter die nase reiben...grußrané
Das beste ist wirklich, dass die Praktikanten, die ja wirklich oft garnix qualifiziertes tun, oft eine Arroganz aufweisen, als ob sie das Fernsehen erfunden oder drei Oscars im Regal stehen hätten. "Ich bin beim Film. also bin ich (toll)"
Kevin555
frage mich wer am "untensten" ist :-)
Komparsen oder Blocker?
greetz
Kevin555
Blocker - denn die sind weit weg vom Geschehen, und haben immer die Arschkarte gezogen, werden von Autofahrern beschimpft etc.....
@ Rané
warum ziehst du nicht nach Köln, wenn es dir so gut gefällt? :-)
Jörg sollte sich unbedint für das 8monatige Regieassisstentenpraktikum bewerben, das ganze sollte dann als Doku gefilmt werden. Problematisch wäre wohl nur, dass er ja dem Regisseur überlegen wäre :-)
Bela
denk auch die blocker, einige konnten faustschlägen nur knapp entgehen,
aber oft versuchen manche produktionen auch dafür komparsen spontaneinzusetzen, weil zu wenig blocker gebucht wurden.....