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Was ich an dir mag

Was ich an dir mag

so mal wieder ne FF von mir damit euch nicht langweilig wird  werde den ersten und zweiten teil posten der dritte is noch nicht so weit kommt aber wenn er fertig is.... lasst mich nicht hängen meldet euch an und schreibt mir euer feedback.

Was ich an dir mag

Endlich war Grissom mit Catherine zusammen auch wenn, es etwas länger gedauert hat. Aber er wusste ja für gute Sachen im Leben brauch man halt etwas länger. Grissom war so glücklich darüber das er endlich mit Catherine zusammen war. Manchmal fand er gar nicht die passenden Worte um auszudrücken wie sehr er sie liebt. Ein lächeln machte sich in seinen Gesicht breit als er zurück an den Tag dachte wo, er mit Catherine zusammen gekommen ist. Alles fing mit einem Brief an und endete mit einem Romantischen Abendessen beim Grissom zuhause. Es war der beste Tag im Leben von Grissom wo, Catherine sagte „ich liebe dich“. Grissom lächeln wurde breiter als er an den Brief zurück dachte. Es war ein einfacher Brief indem alles stand was er an Catherine mag. In Grissoms Gedanken spiegelte sich der Brief noch einmal ab und er nahm einen Zettel und einen Stift um noch einmal das auf schreiben was er an Catherine mag. Nach kurzen Überlegungen fing Grissom an zuschreiben.


Liebe Catherine

Erinnerst du dich an noch an den Brief den du von mir bekommen hast? Bestimmt tust du das es war ein großer schritt den ich gewagt habe um dir zusagen wie sehr ich mag. Heute mache ich es wieder weil, ich einfach keine passenden Wörter finde um dir zusagen wie toll du bist und wie glücklich du mich machst. Catherine ich liebe dich überalles auf dieser Welt und bin so froh das ich an deiner Seite sein darf. Ich möchte dir heute in diesen Brief mitteilen was ich an dir mag. Nimm es als dank und als Zeichen dafür das du dich nicht falsch entschieden hast.

Du bist das Schloss, dass niemand entschlüsseln kann
Der Zaubertrick ausgeführt von Götterhand
Du bist das Lachen auf meinem Gesicht
Jedes Wort ,das aus mir spricht
Du bist der Glanz in meinen verheulten Augen
Du bist der Grund an mich zu glauben
Doch das Beste an dir ist, dass du mir so ähnlich bist
Du schaust in den Spiegel und willst ,das er zerbricht
Warum sind da Tränen in deim Gesicht?

Was ich an dir mag
Kannst du vielleicht nicht leiden
Doch ich denk jeden Tag, du sollst genau so bleiben
Und jetzt komm an meine Seite, ich will mich überall mit Dir zeigen
Denn das was ich an dir hab, ist was ich an dir mag

Ich bin das Wasser auf dem du gehen kannst
Ich bin das Seil auf dem du tanzt
Ich bin die Luft, die du atmest
Die Rakete mit der du startest
Ich bin das Netz, das dich nie fallen lässt
Und wenn du Sterne siehst, dann halt dich an mir fest
Du bist das Drehen in meinem Bauch
Und ich weiß, du fühlst es auch
Du bist mein fester Wille, von jetzt bist irgendwann
Der Puls in meinen Adern, den niemand anhalten kann

Was ich an dir mag
Kannst du vielleicht nicht leiden
Doch ich denk jeden Tag, du sollst genau so bleiben
Und jetzt komm an meine Seite, ich will mich überall mit Dir zeigen
Denn das was ich an dir hab, ist was ich an dir mag


Ich liebe Dich


Grissom lass den Brief noch einmal durch und war sehr stolz auf sich. Mit einem Lächeln auf den Lippen steckte er den Brief in einen Umschlag und schrieb Catherine’s Name vorne drauf. Als er fertig war legte er ihn gutsichtbar auf seinen Schreibtisch und lächelte vor sich hin. „Gil...“ kam eine Stimme aus Richtung Tür. Grissom blickte hoch und sah das Catherine dort stand. „Hey Süße...“ sagte er lächelnd. Catherine betrat das Büro und ging auf Grissom zu. Als vor dem Schreibtisch stand fiel ihr Blick auf den Umschlag wo, Catherine drauf stand. „Was ist das... Gil? Ist das für mich?“ fragte sie und blickte Grissom verwundert an. „Ja das ist für dich aber was es ist musst du schon alleine rausfinden.“ sagte er und strahlte sie an. „Was ist da drin... Gil?“ fragte sie neugierig. „Ich sag es dir erst wenn ich einen Kuss bekomme und dann auch nur wenn ich Lust dazu habe.“ sagte er und steckte ihr die Zunge raus. Grissom stand auf und ging zu Catherine die vor dem Schreibtisch stand und sich dort nicht weg bewegte. Als er vor ihr stand umfassten seine Hände ihre Hüpften und sie näher an sich zuziehen. Catherine legte ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn zärtlich sanft. Grissom öffnete langsam seinen Mund um Catherine’s Zunge Einlass zugewähren. Als ihre Zungen mit einander tanzten blieb für kurze zeit die Welt stehen. Als ihnen die Luft wegblieb beendeten sie ihren Kuss. „Ich Liebe dich... Gil Grissom.“ sagte Catherine und sah in seine wunderbaren blauen Augen. „Ich Liebe dich auch... Catherine Willows.“ Grissom strahlte sie und konnte immer noch nicht glauben das er die wunderbarste Frau der Welt in den Armen hielt.

teil 2

Catherine löste sich aus Grissoms Umarmung und schaute ihn bewunderungsvoll an. „Bist du glücklich... mit mir Gil?“ fragte sie und den Blick von ihm zunehmen. „Ja... ich bin sogar sehr glücklich das ich mit dir zusammen sein darf.“ Catherine lächelte ihn an und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nasenspitze. „Darf ich es jetzt lesen?“ fragte Catherine mit Blick auf den Umschlag auf den Schreibtisch. „Natürlich... es ist ja für dich.“ sagte er lächelnd. Catherine nahm den Umschlag und setzte sich auf einen Stuhl. Sie öffnete den Umschlag und holte das liebevolle zusammen gefaltete Blatt raus. Grissom der das Schauspiel beobachtete fing an zu lächeln. „Gil... macht dir was aus wenn, du mich alleine lässt?“ fragte Catherine lächelnd. „Nein... ganz und gar nicht... ich wollte eh grad in den Pausenraum.“ sagte er und gab ihr einen schnellen Kuss danach verlies er das Büro. Als Grissom draußen war faltete Catherine das Blatt auseinander und fing an zu lesen. Sie lass jedes Wort doppelt um die Bedeutung besser zu verstehen. Als sie fertig war bemerkte sie wie einige tränen an die Oberfläche kamen. Es waren keine tränen der Trauer sondern, tränen der Rührung. *ich liebe dich... Gil* dachte sie. „Hey... geht es dir gut?“ sprach eine vertraute stimme direkt hinter ihr. Catherine drehte sich um und lächelte Grissom verlegen an. „Gil.. Ich liebe dich.“ Sagte sie und sprang Grissom in die arme. „Dann darf ich wohl annehmen das dir mein Brief gefallen hat?“ fragte er und lächelte spitzbübisch. „Gefallen... Gil ich war hin und weg noch nie hat jemand für mich so was geschrieben.“ „Gefällt er dir besser als der erste Brief den du bekommen hast von mir?“ fragte er. „Ich liebe sie beide auch wenn, in diesen fast das gleiche drin steht wie in deinem ersten.“ Grissom fing anzulachen und auch Catherine konnte es sich nicht mehr verkneifen. „Das ist alles was ich an dir mag.“ erklärte Grissom und küsste Catherine zärtlich. „Weist du was ich alles an dir mag?“ fragte Catherine. „Nein... was magst du an mir?“ „Das werde ich dir mal erzählen wenn, wir alleine sind.“ sagte sie. „Cath... das ist nicht fair erst anfangen mit diesem Thema und dann nicht zuende bringen.“ sagte Grissom etwas enttäuscht. Catherine lächelte ihn an und fing an ihn küssen. Ihre küsse wanderten von seinen Hals über das ganz Gesicht. „Cath... könnten wir was du hast verschieben?“ Catherine unterbrach das küssen und sah Grissom an. „Du... wolltest doch das ich dir zeige was ich an dir mag.“ sagte sie mit einem schelmischen grinsen auf den Lippen. „Dieses grinsen solltest du öfters aufsetzten.“ sagte Grissom mit einem strahlen im Gesicht. „Warum den das?“ fragte Catherine verwirrt. Grissom ging einen schritt auf Catherine und fing an, an ihren Ohrläppchen zu knabbern. „Weil du mit diesen grinsen einfach zum anbeißen bist.“ erkläre er während er weiter am Ohrläppchen knabberte. „Gil... du machst mich ziemlich verrückt.“ „So... mache ich das.“ Ein siegreiches grinsen machte sich im Gesicht von Grissom breit. „Ja machst du und wenn du nicht aufhörst kann ich für nichts mehr garantieren.“ sagte sie lächelnd und schaute ihn tief in die Augen. „Das hört sich ja viel versprechend an.“ sagte er mit einem frechen grinsen.