Re: WM-Fieber!
jaaaaa mach weiter......
jaaaaa mach weiter......
ja, bitteeeeeeeeee ganz schnell weiter!
Bald geht's weiter.....
das schön :-)
Sorry, dass ich nicht schreiben konnte, aber ich hatte sehr viel zu tun ....
Hier ist der neue Teil :
Ich kramte mein Handy aus meinem Rucksack und schaltete es ein.. Ich hatte 10 eingegangene Anrufe. 5 von meinen Eltern aus Australien die mir wahrscheinlich berichten wollten, das sie beim schnorcheln einen echten Delphin gesichtet hatten... Das übliche eben. Die anderen waren von Freunden. Dann wählte ich Alexas Nummer :
Alexa: Hey Sabine !
Ich: Hey,
.Wie gehts ?
Alexa: Gut, ich bin grad mit Bob einkaufen.
Ich: Oh, dass ist doch schön.
Alexa: Und was machst du so?
Ich: Mir hat Phillip eben mein Frühstück gebracht. Ich hatte gerade geduscht....
Alexa: Uiooo!! Du machst ja Sachen!
Ich : Garnich....Nur n bisschen. Er ist sau cool drauf.
Alexa: Hach.... Ich muss jetzt mit Bob Eisessen gehen, ich habs ihm versprochen.
Ich : Okay, wir sehen uns dann heute im Stadion, oder ?
Alexa: Ja, denk ich doch mal.. Sollen wir dich abholen ?
Ich : Ja, dass wäre super.. Ich hab ja kein Auto
Alexa: Gut, dann...bis .. dann. Und nichts böses machen ? Ne ..
Ich : Ich hab schon viel Böses in meinem Leben gemacht...
Alexa: Bleib einfach sauber...Bei Fußballern weiß man ja nie... Die sind mir unheimlich...
Ich: Na, los, los ... sags ruhig....
Alexa: einfach unheimlich. Schlaft ihr eigentlich in einem Zimmer ?
Ich: Du hörst dich an wie meine Mutter ... Ja tun wir.
Alexa: Und da läuft nichts ?
Ich : Ja .. Neee, aber irgendwie .... arrrrrrrrrr.... Ich muss Schluss machen, da hat grad jemand geklopft.
Alexa: Phillllliiiiiip...
Ich : Halt die Fresse... ! Tschüss, bis nachher.
Alexa: Ich geh jetzt mit Bob rummachen...
Ich: Tu das, da bin ich überhaupt nicht neidisch. Tschüss!
Ich legte schnell auf. Das Gespräch hatte sich zu einer brisanten Angelegenheit entwickelt. Ich schaute mich im Zimmer nach einer sinnvollen Tätigkeit um und bemerkte, dass das Zimmer wie sau aussah. Überall flogen Klamotten rum, das Bett war ungemacht und irgendwie begannen meine Hände zu zucken. Ich bekam eine Riesenlust hier mal ordentlich Ordnung rein zu bringen. Als erstes griff ich meine Klamotten und stopfte sie zurück in den Rucksack. Dann begann ich den Rest aufzuräumen stocke aber bei Phillips Sachen. Sollte ich wirklich an seine Sachen gehen? Wenn jemand an meine Sachen gehen würde, würde mich das sehr stören! Aber es sah so schlimm aus, dass ich da locker drüber hinweg blickte.
Also griff ich ein T-Shirt nach dem anderen und räumte sie in seinen Kleiderschrank. Als ich nach und nach seine Jeans in den Schrank schmiss. Fiel aus einer Hosentasche ein Zettel:
Weltherrschaft an mich reißen!
Huä? Was sollte das bedeuten? Misteriös.
Ich steckte ihn wieder zurück in die Hosentasche.
Jetzt sah das Zimmer wieder bewohnbar aus nur das ausgeklappte Sofa störte mich. Also begann ich es einzuklappen. Es klappte einfach nicht ( dieses widerspenstige Ding wehrte sich) und die Lehne ließ sich nicht umklappen. Ich prokelte eine Viertelstunde an ihr rum.
Dann war meine Geduld am Ende. Ich holte aus und trat unter großem Gebrüll gegen das Sofa.
(Sofa): quietsch
(ich): Aaaaaaah....
(Sofa): KLAPP
Ach! Endlich hatte ich meine Ruhe, denn das Sofa war nach kleinen Gewalteinflüssen in seine normale Sofastellung gelangt.
Geschafft legte ich mich auf das Bett und überlegte was ich bis zum Spiel noch machen könnte. Da kam mir mein spezieller Freund Phillip in den Sinn...und ich musste diebisch Grinsen...
schreib schnell weiter
FCB and VFB forever
ja, wiederspenstige Sofas *lol* super, schnell weiter
n sofa was sprechen kann *lool* trotzdem n guter teil, mach schnell weiter!
lg *mona*
°~°~°-> VfB 4-ever
Ein neuer Teil :
Ich schaute auf die Uhr und schwang mich aus dem Bett. Kramte meine Schuhe aus dem Schrank und schlüpfte rein...noch ein finaler Blick in den Spiegel und ich öffnete die Tür. Auf dem Flur herrschte Stille und ich schlich schon fast um niemanden zu stören. In der Lobby war es belebter. Ich schaute aus dem Fenster sah einen blauen Himmel ohne Wolken. Es würde wohl ein schöner Tag werden. Ich stapfte zur nächsten U-Bahn Station und nahm gleich die nächste. Ich fuhr ziemlich lange doch in der Bahn saß noch ein kleiner Junge mit seinem Vater in Deutschland-Trikots, denen schloss ich mich an. Sie führten mich zu einem Sportplatz, der verdächtig nach dem Trainingsgelände der Nationalmannschaft aussah. Ich stellte mich zu den anderen eingefleischteren Fans. Ich konnte nichts sehen. Toll, dachte ich und quetschte mich einfach nach vorne. Da waren sie alle.... Einige am Tore schießen, die anderen beim Aufwärmen. Ich ließ meinen Blick ein wenig schweifen und entdeckte Philipp, der mich anscheinend auch schon gesehen hatte. Jedenfalls winkte er mir zu, ich freute mich. Neben mir begannen die Mädchen zu kreischen :,, Aaaah, er hat nur mir zugewunken, ich wette er will was von mir ! und Er ist so putzig !
Ich drehte mich wieder Philipp zu, der mich entschuldigend mit rotem Kopf anschaute und mit den Schultern zuckte. Ich lächelte ihn an . Auf einmal war alles still und jeder schaute mich an, nicht mehr ihn. Ich lächelte einfach weiter und drehte mich zum gehen, als mein Handy klingelte. Es war oh Wunder Alexa. Ich stellte mich in den Schatten der Bäume und nahm ab: Ja ? , Hey, hier ist Alexa, wollen wir was trinken gehen, ich hab da so ein tolles Café entdeckt, in dem Bob noch kein Hausverbot hat und... Ich hörte vom Platz her ein Johlen der Fans, verwundert schaute ich mich um und sah Kuranyi mit oben ohne über den Rasen flitzen um sich danach sein Wasser über den Kopf zu gießen. Ich grinste kurz und hörte wieder Alexa zu : ... und dann sind rausgeschmissen worden, Unverschämtheit, das ist doch kein Grund oder ?
Ich hatte zwar keine Ahnung worüber sie redete aber das merkte sie anscheinend nicht, denn sie redete einfach weiter. Nein, warte mal kurz..., meinte Alexa, Bob kommt gerade!
Ach ja dachte ich, Bob und Alexas sind einfach das tollste Traumpaar der Welt.
Da hörte ich wieder Alexas Stimmte: Ach ja. Ich glaube, Bob und ich sind das tollste Traumpaar der Welt! Verwundert antwortete ich ihr: Warum? Was macht euch denn so aus, wenn man fragen darf?
Am Ende der Leitung begann Alexa zu kichern: Wir passen einfach super gut zusammen, wenn du mit Philipp zusammen wärest, dann würdest du das verstehen.
Ich schluckte und schaute ertappt um mich, sah Philipp über das Feld rennen und wurde rot.
Ja, ähh, ich muss jetzt wieder Alexa, also ihr holt mich dann so um 19.Uhr ab. Bis dann!
Hey, und was ist jetzt mit nem Käffchen?, fragte mich Alexa verwundert. Ich erwiderte: N andern mal. Und legte auf.
Inzwischen waren die Fans von einer Aussichtsperson weggescheucht worden und die Spieler verließen den Platz und gingen in die Sporthalle. Auch ich machte mich in Richtung U-Bahn auf.
*
Am Abend holten mich Alexa und Bob aus dem Hotel ab. Am Anfang waren Berlins Straßen noch halbwegs leer. Doch kurz vor dem Stadion fuhren wir in einen Stau. Bob, der am Steuer saß, fluchte. Auf einmal bekamen wir neue Nachbarn, da die Nebenspur etwas freier war als unsere. Der alte VW-Bus neben uns hatte die Schiebetür geöffnet und beschalte die ganze Autobahn mit Scooter. Die Insassen waren alle komplett dicht-. Bob bekam feuchte Augen beim Anblick der Bierfässer, die noch feuchter wurden, als eine der Mädchen ihr T-Shirt lüftete. Hinter uns hupten die Autos schon und die Fahrbahn vor uns war Kilometer weit frei. Alexa zog Bob eins über und wir fuhren weiter.
schnell weeeeeeeeeeeeeiter
FCB and VFB forever
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