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Interviews mit Philipp Lahm

Re: Interviews mit Philipp Lahm

ja, du hast ja recht
aber es is so schwer irgendwas gutes zu finden..
voll blöööde
an alle die etwa smachen wollen, wenn auch ohne erfolg, aber veruchen kann mans ja
also, geht ma auf die seite:
www.philipplahmi.q27.de
und macht da mit
is ja wenigstens ein ansatz
lol


'Der hat einfach im Blut, was er zu machen hat. Ob links, rechts oder der Mitte - den kann man überall hinstellen, der spielt überall gleich stark; wahrscheinlich sogar im Tor, auch wenn er dafür eigentlich zu klein ist.'
(Herman Gerland über Philipp Lahm)

Re: Interviews mit Philipp Lahm

"Lange her"vom 14.12.2006

DIE ZEIT: Herr Lahm, wann haben Sie das letzte Mal an die Fußballweltmeisterschaft gedacht?
Philipp Lahm: Vor einer Minute. Da hat mich ein japanischer Journalist gefragt, wann ich das letzte Mal an die Weltmeisterschaft gedacht habe.


ZEIT: Und was haben Sie gesagt?
Lahm: Lange her, es ist alles so schnell gegangen seit dem Sommer, jetzt ist wieder Bundesliga mit dem FC Bayern, Champions League, alle drei Tage ein Spiel…

ZEIT: Und was sagen Sie uns?
Lahm: Lange her, alles so schnell gegangen seit dem Sommer, Bundesliga mit dem FC Bayern, Champions League, alle drei Tage ein Spiel…

ZEIT: Das ist insbesondere schade für Sie selbst, oder?
Lahm: Es geht eben alles sehr schnell in einem Leben, vielleicht gerade bei einem Fußballer.

ZEIT: Der Profisport ist randvoll mit Gegenwart?
Lahm: Ja. Über die Vergangenheit kann man sich wohl erst nach dem Karriereende freuen.

ZEIT: Dabei laufen Sie als Spieler des FC Bayern in der Münchner Arena alle zwei Wochen über jenen Fleck Rasen links außen, von dem aus Sie das erste Tor der Weltmeisterschaft 2006 geschossen haben.
Lahm: Das stimmt. Aber wenn ich da jedes Mal dran denken würde, wäre auch jedes Mal der Ball weg.

ZEIT: Gibt es trotz allem eine Szene, in der sich Ihre Erinnerungen an den Sommer 2006 verdichten? Einen Moment, in dem sich Ihre ganzen Emotionen bündeln?
Lahm: Ja, aber der liegt vor der Weltmeisterschaft – das war meine Armverletzung im Vorbereitungsspiel. Bestimmt, weil das zuerst mit viel Angst und dann mit großer Erleichterung verbunden war.

ZEIT: Wie viele WM-Bälle haben Sie eingepackt?
Lahm: Keinen einzigen, das ist ja nicht erlaubt.

ZEIT: Ein Handtuch aus dem Mannschaftshotel?
Lahm: Ist ja auch nicht erlaubt.

ZEIT: Irgendwelche legendären Zettel?
Lahm: Ich wollte Lehmann seinen klauen, aber das hat auch nicht geklappt.

ZEIT: Haben Sie wenigstens ein paar Trikots mit nach Hause genommen?
Lahm: Selbstverständlich – obwohl: So viele waren es am Ende gar nicht. Von den Argentiniern habe ich zum Beispiel keins, weil es da nach dem Abpfiff ja diese Schlägerei gab.

ZEIT: Und Italien?
Lahm: Auch nicht. Da war die Trauer zu groß. Oder? Doch! Da habe ich doch noch getauscht.

ZEIT: Mit wem?
Lahm: Wenn ich das wüsste. Was ich alles vergessen habe! Wie hieß der noch? Liquenda? Iaquinta? Das gucke ich zu Hause noch mal nach.


Re: Interviews mit Philipp Lahm

puuui...
irgendwie finde ich dieses interview voll merkwürdig
ich finde der hört sich voll gnervt an^^
aber warum hat er ausgerechnet von nem italiener n trikot?:S
tztztz
aber schon lustig
ich weiß nciht mehr we der hieß...


'Der hat einfach im Blut, was er zu machen hat. Ob links, rechts oder der Mitte - den kann man überall hinstellen, der spielt überall gleich stark; wahrscheinlich sogar im Tor, auch wenn er dafür eigentlich zu klein ist.'
(Herman Gerland über Philipp Lahm)