Das erste Computervirus entwickelte der Amerikaner Fred Cohen, ehemaliger Doktorand der Universität von Los Angeles. Um zu beweisen, dass auch ein Computer Schwachstellen hat und durch Kontakt mit dem Internet unbemerkt lahmgelegt werden kann, schrieb er vor 25 Jahren das erste Programm, das sich selbständig im Rechner fortpflanzte und Daten veränderte. Cohen verdient sein Geld heute mit dem Entwickeln von Anti-Viren-Software.
Gruß Admin
Doppelt, heißt es, sei der Appetit der Frauen, vierfach ihr Verstand, sechsfach ihre Unbesonnenheit und achtfach ihre Liebeslust.
Genau. Die Viren sind Auslöser vom Kaufrausch der Anti-virensoftware. Da wenige Anwender professionelle Datensicherung ihrer persönlichen, unschätzbaren Daten machen, nutzt es die Industrie brutal aus.
Interessant war zu erfahren, dass Daten selbst nach mehrmaligen Formatieren wieder hergestellt werden können. Folglich entwickelte man Eraser-Software und eben Anti-Eraser...
Im Normalfall reicht die kostenlose Antivir Software, verbunden mit einem Adaware tool, wie z.B.: Ad- aware und Clearprog, das Internetspuren entfernt aus. Alle unter Chip-Online kostenlos zu beziehen.
Komplizierter wird es bei Mails, da gibt antimale software. Ohne sie, kann man echt formatieren, der Blödmann bleibt drauf, sinnlos. Nutzt man die Software, braucht man nur, wenn man irrtümlicherweise eine Mail geöffnet hatte, benötigt sie locker eine Stunde um den Störenfried fürimmer zu entfernen. Meist wird dabei ebenfalls die Maus abgeklemmt und der Explorer funktioniert nicht mehr. Nun bloß nicht formatieren, sondern fragen, es ist ganz einfach.
Wer gerne Musik aufnimmt oder Mikrophonaufnahmen erstellt, ist mit Audacity bestens bedient.
Wer Musik verwalten möchte inklusiv perfekter Datenbank und Suchmaschine und nicht immer auf die Lizenzen von Microsoft angewiesen sein will, lädt sich Helium runter. Dies Programm ist 30 Tage frei und kann mit 30 Euro erworben werden. Dort erstellt man Playlisten und lässt sie einfach laufen, wenn man den PC mit Boxen oder simpel an den Verstärker per Chinchkabel verbunden hat.
Photos als Video oder mit Musikuntermalung präsentiert man idiotensicher mit dem kostenfreien Tool von Microsoft Fotostory 3http://www.pctipp.ch/news/betriebssysteme/29604/microsoft_kostenloses_fotopraesentations_tool.html
Mit mp3 wird der Musikklang zerstört. Um ähnliche Qualitäteiner CD zu erreichen, sollte man Mp4 wählen, dies spielt im Normalfall der Mediaplayer nicht ab. Dafür gibt es eben Windows Media player Codec Pack, dann funktioniert es.