Re: Der Ring des Drachen
Also ich finde es, abgesehen von den ersten Zeilen, sehr gut geschrieben. Es ist spannend geschrieben und deine Wortwahl ist wirklich gut. Mach nur weiter so.
Also ich finde es, abgesehen von den ersten Zeilen, sehr gut geschrieben. Es ist spannend geschrieben und deine Wortwahl ist wirklich gut. Mach nur weiter so.
Zitat: Cloud-san
Also ich finde es, abgesehen von den ersten Zeilen, sehr gut geschrieben. Es ist spannend geschrieben und deine Wortwahl ist wirklich gut. Mach nur weiter so. In dem kleinen Absatz allein fünfmal das Wort "Fluchtweg" benutzt. Das war wirklich nicht gut.
Am Montag kommen dann Kapitel sieben und acht. Morgen habe ich Zeit -wenn Lei nicht gerade den Mabuse-Film sehen will - die Seiten abzutippen. - Sind so ungefähr fünf Stück, aber auf kariertem Papier geschrieben. Ich mache mir irgendwann noch die Augen kaputt mit diesem Karo-Papier.
Wieso? Schreibst du so klein wie Birthe?
Heißt so klein, dass wirklich ein Kästchen in der Höhe auch eine Zeile bedeutet.
Ja, ein Kästchen= eine Zeile. Ich will jedes Mal zwei Kästchen= eine Zeile machen, aber aus Macht der Gewohnheit passiert mir immer wieder, das ich nur eine Zeile nehme. Das habe ich alles meinen Mathelehrern zu verdanken und meiner Einkaufstaktik. Anstelle von linierten Blöcken kaufe ich mir immer Karo-Blöcke. Und meinen Mathelehrern deshalb, weil sie immer sagten: immer nur in eine Zeile schreiben, ein Kästchen pro Zahl. Das hat sich mir bei den Zahlen zwar nicht eingehämmert, aber eben beim Geschriebenen.
Und ob es heute noch etwas mit Kapitel sieben und acht wird, weiss ich nicht. Lei hat mich den gestrigen Tag ganz schön genervt.
So, Kapitel sieben ist endlich online.
Wann es mit dem achten und neunten Kapitel klappen wird, weiss ich noch nicht, da ich bis Montag noch eine nette Aufgabe bearbeiten muss, die fünfzig Seiten beträgt.
die beiden in der Höhle sind echt klasse! Mit der ersten Falle konnte ich mir das noch nicht so richtig vorstellen, war die unheimlich tief? Wie konnte Tyram schon drüben sein und sich festhalten während Nylbo noch einen Riesensprung machen musste, um ihn zu retten? Oder verstehe ich das so, dass die Falle zwischen den beiden sich plötzlich auftat und ein großes Loch dabei entstand?
Die Falle tat sich zwischen den beiden auf. Tyram löste die Falle aus und blieb so am Rand hängen. Nylbo befindet sich noch auf der anderen Seite, da er Tyram in einigem Abstand folgte. Deshalb mußte er die Seite überqueren.
Wie tief die Falle ist?
Mindestens fünf Meter, aber das lässt sich nicht so sagen, da Speere aufgestellt sind.
In memoriam Franz, das Benettkänguruh 2005
Du hast gekämpft und doch verloren, denn Eule war ratlos wie so oft.
Armes Fränzchen!
So, es hat lange gedauert, aber Kapitel neun ist online.
Bis Weihnachten werde ich es vielleicht schaffen, noch die weiteren zehn Kapitel abzutippen.
EDIT:
Es handelt sich natürlich um das achte Kapitel und nicht um das neunte. Das tippe ich gerade ab.
Kapitel neun und zehn sind nun auch online.
Ich habe wirklich keine Lust mehr, diese GEschichte weiterzuschreiben, quäle mich richtig. Das abtippen macht mir mehr Spaß als das schreiben.
Es ist schon lange her, dass mich so eine Krise befallen hat.
Aber ich werde durchhalten.
Vielleicht magst du die Geschichte selbst gar nicht (mehr)?
Naja, mal abwarten, ne? Aber in dem Fall lohnt sich das weiterschreiben wohl auch nicht, würde ich sagen.
Also ich hab mal ins 8. Kapitel reingeschaut (hab vorher aber nicht gelesen), naja, also ich bin direkt über das merklich gestolpert, es wurde "merklich heller". Klar, ich mein, sowas merkt man wohl auch. Ich würd sagen, deutlich trifft es eher. Oder?
Merklich bedeutet ja, dass man es merkt, und dass das gemerkt wurde verwundert ja nicht, bei Temperatur wäre das was anderes.
Mal schauen, was du dazu sagst.
Dann möchte ich noch sagen, dass dein Hauptchar ja wahnsinnig viel denkt, ne? Zu viel, wie ich finde. Ok, in anderen Geschichten kriegt man sowas sonst fast gar nicht mit, selbst bei solchen, wo es auch einen Ich-Erzähler gibt und das ist schade, aber trotzdem fand ich es zu viel und dadurch langweilig, fast nervig. Man kriegt mehr von seinen Gedanken mit als was wirklich um ihn herum passiert.
Joa, das wollte ich eigentlich nur loswerden.