Lichtkinder - Sonstiges

Missbrauch

Missbrauch

Zartbitter-Präventionstheater
über Chancen und Gefahren des Internets, u. a.
http://www.zartbitter.de/

Das Internet hat in den letzten Jahren in seiner Bedeutung für jugendliche Mädchen und Jungen das Fernsehen
überholt. Das neue Medium bietet die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schließen, Spaß zu
haben, sich Informationen zu beschaffen. Gleichzeitig birgt das Internet auch Gefahren: Es ist z.B. zum Tummelplatz
für Missbraucher geworden, die via Netz Mädchen und Jungen mit pornografischen Produkten und exhibitionistischen
Handlungen konfrontieren und Kontakte zu potenziellen Opfern knüpfen.

gegen - missbrauch e.V.
http://www.gegen-missbrauch.de/new.php?link=start_new.php

Die Einrichtung setzt sich gegen sexuellen Kindesmissbrauch ein. Eine Plattform nicht nur für Plattform für Betroffene bzw. Überlebende von sex. Kindesmissbrauch, sondern auch aktiv Hilfe.
Beginnend bei Gesprächen, Abbau von Vorurteilen und Ängsten bis hin zu Hilfe bei Krankenkassen, Ämtern,
Anwälten, Therapeuten etc.

Herbert Grönemeyer - Sie

Sie sieht in ihm den Filmriss
das Leben abrupt gestoppt
kann mit niemand darüber reden
dass macht sie bekloppt

Es liegt Ewigkeiten zurück
gelähmt, panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwärtig sein stirer Blick seine Fäuste
widerwärtig sein Atme gehetzt

Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit

Immer auf Scherben laufen
Schweigen ein zu schweres Gewicht
ohnmächtig gegen den Giganten
seinen Nächsten verrät man nicht

die Nacht ist viel zu leise
die Seele hämmert so laut
die Vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen Stau

Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit

Shalom - As-salamu-aleikum

Kind des Lichts




Wenn du die Tür hinter dir schließt und das Licht in deinem Zimmer löscht, so bist du trotzdem nicht allein, denn Gott wohnt in dir und deine Seele wohnt in dir und beide brauchen kein Licht, um zu sehen, was du tust. (Epiktet)