Faye eigene und gefundene
Wieder Dieser Schmerz ,
wieder so allein,
wieder diese Angst gefangen zu Sein.
Wieder diese Hoffnung,
wieder das Gefühl wer zu sein
Darum möchte ich Dir sagen: Schatz ich bin immer Dein!!!
Ich Liebe Dich !!!
von mir selber nichts besonderes mein erster Versuch *gg*
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Deine Seele ist reiner als ein Smaragd
Deine Küsse sind heisser als die Sonne
und wenn Du beginnst zu Lieben werden Worte bedeutungslos .....
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Blicke, die sagen es geht nicht mehr ...
Gedanken, die nicht mehr wissen wohin ...
Tränen, der Verzweiflung in den Augen ...
Zittern, obwohl Du nicht frierst ...
Erinnerungen, die weh tun ...
Liebe, die einfach gegangen ist ...
Worte, die Nichts mehr sagen ...
Wut, nicht genug gekämpft zu haben ...
Leere in Dir, die sich nicht füllen lässt ...
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen ...
Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann ...
Ein letzter Blick, umdrehen, gehen und wissen, das es für immer ist ...
Wenn Träume leise sterben ...
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vergessen dazuzuschreiben das das obige gedicht für jemanden ist für den ich alles getan hätte..............
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Oft
enttäuscht im Leben.
Oft
auf die Nase gefallen.
Oft
wurde mir von Menschen weh getan
von denen ich es am wenigsten erwartete.
Oft
liess ich Dinge gar nicht mehr zu,
weil ich Angst vor den Schmerzen hatte.
Oft
brach die Welt in der ich mich befand
wie ein Kartenhaus zusammen.
Jetzt
darf ich Dich kennen lernen.
Jetzt
darf ich Dich lieben.
Wird es diesmal anders?
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Abseits meiner Gefühle
Meine Gefühle? Niemand kennt diese!
Alle denken es sei wieder geregelt.
Alle denken, dass ich mein Leben geniesse
Dabei bin ich über mein TOD gesegelt.
Ich möchte weinen,
Möchte alles laut heraus schreien!!!
Doch dies alles kann ich nicht,
Man hat es mir verboten, schon immer,
"So was macht man nicht!!!"
Dabei wird immer alles wie schlimmer!!!
Ich hasse mein Leben,
Ich hasse meine Gefühle,
Ich hasse es, wenn ich über mir schwebe,
Und mich immer schmutzig fühle.
Gegen aussen bin ich frölich,
Doch innerlich bin ich ängstlich.
Niemand kennt meine wahren Gedanken,
Manchmal ich selber nicht mal,
Meine Gefühle welche sehr schwanken,
Doch ich hab keine andere Wahl!
Ich weiss nicht was ich fühle,
Denn ich bin Abseits meiner Gefühle!!!
(für alle die schon einmal selber diese gedanken hatten)
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Du sagts du liebst die Sonne,
doch wenn sie scheint suchst Du den Schatten
Du sagst Du liebst den Regen,
doch wenn es regnet spannst Du den Regenschirm auf.
Du sagst Du liebst die Blumen,
doch wenn du sie plückst, lässt Du sie verwelken.
Darum paß immer auf wenn Du sagst:
"Ich liebe Dich "
(finde ich sehr schön ist aber nicht von mir)
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Verlorene träume!
Und wieder war ich verloren
in Gedanken an Dich und dieser nacht,
konnte nicht schlafen, hab geträumt
hab an dich nur gedacht
warum verliere ich mich an diesen Mann
der selbst so verloren
in seinem Bann
sein Kummer der Schmerz
tief in ihm verborgen
verbrannte sein Herz
und so jeden
ich träum mich zu dir ,fühle mich so allein
möchte einfach fürs herz deine sonne nun sein
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Eine andre Welt
Fern von aller Realität, fort von aller Vernunft und Moral;
Tausend nichtige Worte, doch ein einziger, ewiger andauernder Blick.
Keine Möglichkeit blieb offen mich zu entziehen, weg zu sehen.
Zeitlos gehofft geträumt und mich verflucht, dann lies ich es geschehen.
Die Welt war fremd und gar beängstigend;
Doch mit Dir würde ich es schaffen, dass wusste mein Herz.
Die Augen wie ein tiefer See, einzig mir den Zugang schenkend.
Doch auch voll Angst und gleich voll Hoffnung, es musste so geschehen.
Nur wir kannten die Gespräche unsrer beider Seelen,
überfüllt und unbeschreibbar voll wertvoller, lautloser Worte.
Der erste Schritt, der uns verriet, wie ein Blitzschlag, schmerzhaft schön.
Von nun an gab es kein Zurück, wir mussten beginnen es zu akzeptieren.
Warum währte ich mich noch, warum hatt ich solche Angst?
Weil es unmöglich und sündhaft schien.
Im Augenblick des ersten Kusses, da lies ich los.
Lies mich entführen in die andre Welt,
welche zu beschreiben, ich nie fähig sein werde!
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Es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke ist Liebe,
das Einzige, was überlebt,
das Einzige von Bedeutung.
(Thornton Wilder)