Losheimparty - Sinnlos

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Warum ich meine Sekretärin feuerte

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag und fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "Alles Gute"sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte.

Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute". Ich sagte mir, na gut, es sind halt die Frauen. Aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und liessen mich völlig links liegen.

Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Monica, meine Sekretärin, kam auf mich zu: "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!"Jetzt fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.

Pünktlich um zwölf klopfte Monica an meine Tür und meinte: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!"Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe..."Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Wodka-Martini und erfreuten uns am hervorragendem Mahl.

Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Monica: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?"- "Nein, müssen wir nicht", sagte ich. "Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung", schlug Monica vor. Als wir in ihrem Apartment ankamen, tranken wir einige Wodka-Martini mehr und rauchten gemütlich einen Joint. Monica sagte: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da."Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun sie nur!"heraus und sie verschwand ins Schlafzimmer.

Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus, trug eine Geburtstagstorte in den Händen, gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday". Und ich sass da auf der Couch und hatte ausser meinen Socken nichts an...



Urlaubsgesuch

" Kommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre am Leib?! Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?"

Ich will es Ihnen Mal vorrechnen:
" Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage - es bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage - es bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird.
Was bleibt übrig? 69 Tage.
Rechnen Sie noch mit?
Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage.
Bleiben also noch 17 Tage."

Aber weiter: "Sie haben täglich eine halbe Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage.
Was bleibt übrig? Nur ein Rest von 10 Tagen.
Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt?
Sage und schreibe ein Tag!
Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!"

"Und da wollen Sie auch noch Urlaub?"




Geschäftliche Weihnachtsfeier

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter

Wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier beenden.

Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir der Brunner die ganzen Melonenschiffchen weg"kann nicht akzeptiert werden.
Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert"beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmassregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein grosser Erfolg werden.

Mit freundlichen Grüssen
Die Geschäftsleitung



Die sieben Zwerge

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.

So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nahe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.


Re: loool

Vergleich zwischen Arbeit und Gefängnis

IM GEFÄNGNIS
verbringst Du die meiste Zeit in einer 8x10 Zelle;

BEI DER ARBEIT
verbringst Du die meiste Zeit in einem 6x8 Arbeitsplatz.

IM GEFÄNGNIS
bekommst Du 3 Mahlzeiten am Tag;

BEI DER ARBEIT
bekommst Du eine Pause für eine Mahlzeit am Tag - und musst dafür auch noch bezahlen.

IM GEFÄNGNIS
wird Dir bei guter Führung Zeit erlassen

BEI DER ARBEIT
wird Dir bei guter Führung noch mehr Arbeit aufgehalst.

IM GEFÄNGNIS
öffnet und schließt ein Wächter alle Türen für Dich

BEI DER ARBEIT
musst Du eine ID-Karte tragen, und alle Türen selbst öffnen.

IM GEFÄNGNIS
kannst Du Fernsehen und Spiele spielen

BEI DER ARBEIT
wirst Du entlassen wenn Du fernsiehst oder Spiele spielst.

IM GEFÄNGNIS
hast Du Deine eigene Toilette

BEI DER ARBEIT
musst Du Dir eine mit vielen Kollegen teilen.

IM GEFÄNGNIS
ist Deiner Familie erlaubt Dich zu besuchen

BEI DER ARBEIT
darfst Du nicht mit mal Deiner Familie sprechen.

IM GEFÄNGNIS
werden alle Kosten für Dich bezahlt, und Du brauchst nicht zu arbeiten

BEI DER ARBEIT
mußt Du alles selbst bezahlen, und es werden Dir Steuern abgezogen um unter anderem auch Gefängnisse zu bezahlen.

IM GEFÄNGNIS
gibt es Wächter

BEI DER ARBEIT
nennt man sie Manager.

aber bedenke :

IM GEFÄNGNIS
musst Du die ganze Zeit bleiben

BEI DER ARBEIT
darfst Du ab und zu nach Hause gehen.



Wussten Sie schon...

... daß Hasen nur äußerst ungern Suppe essen, obwohl sie ständig zwei Löffel mit sich rumtragen?

... daß man auch andere Buchstaben als ein "o" verwenden kann, um ein Rundschreiben abzufassen?

... daß ein Buchhalter weniger ein Buch als vielmehr seinen Mund halten muß?

... daß Wachsfiguren trotz ihres Namens ihre ursprüngliche Größe beibehalten?

... daß es zwar Berufsboxer gibt, aber keine Berufspudel?

... daß sich Bahnhofsvorsteher gelegentlich auch hinter dem Bahnhof aufhalten düerfen?

... daß es zwar viele Raufbolde gibt, aber keinen Runterbold?

... daß alleinstehende Ziegen keinen Bock haben?

... daß Raubvögel auch ehrlich erworben sein können?

... daß eine Alpenüberquerung auf der Strecke Hannover-Hamburg ein enormer Umweg wäre?

... daß die Autoindustrie lediglich Zwei- und Viertürer hervorbrachte, das Christentum hingegen auch Märtyrer?

... daß ein Kellermeister ohne Kellerschlüssel nicht mehr ein noch aus weiß?

... daß der Quadratkilometer schon kurz nach seiner Erfindung über die ganze Welt verbreitet war?

... daß Windmühlen überflüssig sind, da der Wind schon von der Natur aus fein gemahlen ist?

... daß einem auch eine Uhr auf den Wecker gehen kann, besonders, wenn man es eilig hat?

... daß die Breitengrade trotz ihres Namens in den Atlanten immer nur dünne Striche sind?

... daß es zwecklos ist, einen Steuerberater zu rufen, wenn das Steuer im Auto versagt?

... daß es Astronauten trotz der Schwerelosigkeit gar nicht immer so leicht haben?

... daß Drehorgelspieler ihr Geld im Handumdrehen verdienen?

... daß mit Schauermärchen nicht etwa eine falsche
Schlechtwettervohersage gemeint ist?

... daß der Zitteraal wegen seiner elektrischen Spannung oft für Kabeljau gehalten wird?

... daß das Rheinland mancherorts gar nicht so rein ist, sondern rußiger als Rußland?

... daß manche Bullen bei Rot nicht nur zornig werden, sondern auch gleich einen Strafzettel schreiben?

... daß man jemanden nach seiner Hinrichtung nur schwer wieder herrichten kann?

... daß man kein blutiger Laie sein muß, um einen Toten zu spielen?
... daß einer, der sich ständig über die Glatze streichelt, deshalb noch lange kein Plattenspieler ist?

... daß in Gewässern vor Norwegen öfter Walkämpfe stattfinden?

... daß Kohl und Strauß den gleichen Vornamen haben - nämlich "Blumen"?

... daß Gott alles sieht, aber zum Glück nicht petzt?

... daß mit "Trampolin" keine Straßenbahnfahrerin aus Warschau gemeint ist?

... daß sich Surfer nichts sehnlicher wünschen als eine Dauerwelle?

... daß einem manche Ärzte ganz schön an die Nieren gehen?

... daß Lebkuchen auch dann noch prima schmecken, wenn, sie schon längst gestorben sind?

... daß "Probst" kein Trinkspruch unter Geistlichen ist?

... daß es in der Kieler Bucht verboten ist "Schiffe versenken" zu spielen?

... daß die Ohrenärzte mehr von Tuten als von Blasen verstehen, die Urologen hingegen genau umgekehrt?

... daß man Eispickel mit einem heißen Bügeleisen schneller wegkriegt als mit Akne-Creme?

... daß das schwedische Königspaar die meiste Zeit seines Lebens hinter schwedische Gardinen verbringt?

... daß der Osterhase auch im Westen kommt?

... daß ein Dinosaurier mal groß und mal klein sein kann, während ein Dinavierblatt immer dieselben Masse hat?

... daß viele einsame Nächte gar nicht so einsam wären, wenn nicht immer die Tage dazwischen kämen?

... daß die Büchse der Pandora gepökeltes Rindfleisch ist?

... daß der August nicht nur ein Monat, sondern manchmal auch der Dumme ist?

... daß eine Regierungsbildung ganz besonders lange dauert, wenn die Regierungsmitglieder ungebildet sind?

... daß auch der trockenste Sekt immer noch ganz schön naß ist?

... daß ein Gewohnheitsverbrecher in 90 Prozent aller Fälle aus Gewohnheit handelt, ein Sittlichkeitsverbrecher jedoch nur in 0,1 Prozent aus Sittlichkeit?

... daß das beste Vorbeugungsmittel ein Tritt in den Hintern ist?

... daß man eine Fensterscheibe in Packpapier einschlagen kann, ohne daß sie zerbricht?

... daß ein Giftpilz keinen Pfifferling wert ist?

... daß man auf der Entbindungsstation Wechselbälger sofort nachzählen muß, da spätere Reklamationen zwecklos sind?

... daß bei einem auch der Groschen fallen kann, wenn man total Pleite ist?

... daß die Autobahnen alle unter eine Decke stecken?

... daß man nicht jedem Pastor trauen sollte? Schließlich traut er ja auch nicht jeden!

... daß nervöse Musiker am besten Zither spielen?

... daß nicht alle Winzer kleiner als 1,60 sind?

... daß zwar "gern" das Gegenteil von "ungern" ist, jedoch "Garn" nicht von Ungarn?

... daß Radieschen von unten schwärzer sind als von oben rot?

... daß der Begriff "S-Bahn" irreführend ist, weil es dort gar nichts zu essen gibt?

... daß finanziell gesehen die letzten 25 Tage im Monat immer die schlimmsten sind?

... daß man in England für ein Pfund Trauben kriegt, für ein Kilo aber nicht mal eine einzige Rosine?

... daß auch ein Quadratschädel meist rund ist?

... daß ein Treppenwitz selten die höchste Stufe erreicht?

... daß ein Zitronenfalter nicht nur eine bekannte Schmetterlingsart ist, sondern auch ein weniger bekannter Beruf in der Obstfabrik?

... daß nicht jeder Galgenvogel singen kann?

... daß Lausbuben nicht unbedingt Ungeziefer haben müssen?

... daß Laubsägen absolut überflüssig sind, da die Blätter im Herbst allesamt ganz von selber von den Bäumen fallen?

... daß sich ein Seiltänzer keinen Seitensprung leisten kann?

... daß eine Trennung von Tisch und Bett gar nicht möglich ist, da beide Wörter nur aus einer einzigen Silbe bestehen?

... daß 3*7 nicht nur 21 ist, sondern auch ein wichtiger Arbeitsvorgang beim Goldwaschen?

... daß ein Fehlpaß keine irreführende Gebirgsstraße ist, sondern ein gefälschter Ausweis?

... daß Rocksänger trotz ihres Namens meist Hosen tragen?

... daß der Mensch denkt und Gott lenkt, weshalb es auch zu so vielen Verkehrsunfällen kommt?

... daß man Flüsse nicht einzufangen braucht, auch wenn sie irgendwo entsprungen sind?

... daß von allen Kontinenten in Afrika der Schwarzfahreranteil am höchsten ist?

... daß Kannibalen meistens einen Mordshunger haben?

... daß es zwischen dem Nordpol und dem Südpol noch viele Millionen weiterer Polen gibt?

... daß man mit Kugelschreiber auch auf Würfel schreiben darf?

... daß ein guter Ruf viel länger nachhallt, wenn er im Eimer ist?

... daß mit Bauernkriegen keineswegs der Geburtsvorgang auf dem Land gemeint ist?

... daß man Schweißfüße nicht löten kann?

... daß man gar nicht besonders kräftig sein muß, um ein Kraftfahrzeug zu fahren?

... daß ein Regenwurm auch dann noch so heißt, wenn er sich gerade mal nicht regt?

... daß ein Fleischspieß kein Bratwurstessender Bundeswehrtyp ist?

... daß Soldaten oft große Streitkräfte entwickeln - besonders in Kneipen wenn sie besoffen sind?

... daß in Rußland die Temperatur nicht in Leningrad gemessen wird, sondern in Celsius?

... daß ein Mitesser niemals verpflichtet ist, die Zeche zu bezahlen?

... daß ein Schürzenjäger auch im Winter keine Schonzeit kennt?

... daß ein Schwein gar nicht pfeifen kann?

... daß sich ein Hühnerauge nie ausruhen kann, weil es von früh bis spät auf den Füßen sein muß?

... daß Frösche beim Quaken deshalb die Augen zumachen, weil sie es schon auswendig können?

... daß man auf den eingleisigen Bahnstrecken früher die Züge nur so rückwärts fahren lassen konnte, indem man die Briketts verkehrt rum in die Lok steckte?

... daß ein Pferd nie Schneider werden könnte, weil es ständig das Futter auffrißt?

... daß Boxer mit einem Schlag reich werden können?

... daß das dicke Ende immer erst zum Schluß kommt?

... daß beim Riesenslalom auch Skifahrer mitmachen dürfen, die kleiner als 1,70 sind?

... daß ein Barbar nicht ein Typ ist, der zwei Nachtlokale besitzt?

... daß die Laufmasche hauptsächlich unter Joggern verbreitet ist?

... daß mit Brehm's Tierleben sofort Schluß war, als der Mann nach Jahren mal wieder badete?

... daß Linienrichter für die Verurteilung von Strichmädchen gar nicht zuständig sind?

... daß beim Feuerlöschen das Feuer mindestens genauso wichtig ist wie das Wasser?

... daß der Biß einer Giftschlange für den Menschen völlig ungefährlich ist, wenn sie sich in den eigenen Schwanz beißt?

... daß das Akademische Viertel nicht nur ein Stadtteil ist, sondern auch eine bei Professoren beliebte Weinsorte?

... daß man auch in einem alten Pott auch noch Essen findet, wie zum Beispiel im Ruhrpott?

... daß zwar aus einem Kellner oft ein Oberkellner werden kann, aus einem Kölner aber nie ein Oberkölner?

... daß der Blinddarm überhaupt nicht dick ist, der Dickdarm jedoch blind?

... daß ein Walroß kein geeignetes Zugpferd für den Wahlkampf ist?

... daß man den Rundfunk auch aus einem rechteckigem Radio hören kann?

... daß der Dünndarm des Pferdes viermal so lang wie der des Menschen ist? Aber keine Panik, es weiß nichts davon!

... daß auch der beste Schwimmer im Grunde gar nicht schwimmen kann?

... daß ein Bärtiger ein Typ mit Bart ist und nicht eine Kreuzung zweier Raubtiere ist?

... daß ein Schiffskoch immer an Backbord arbeitet, weil da ja der Ofen steht?

... daß es gar nicht nett gemeint ist, wenn einem der Folterknecht den Daumen drückt?

... daß man nicht zu zwölft sein muß, um verdutzt dreinzuschauen?

... daß Skispringen deshalb so gefährlich ist, weil immer auch ein Mensch mitspringen muß?

... daß in manchen Städten die Häuser so eng stehen, daß man gar nicht hindurch könnte, wenn keine Straßen dazwischen wären?

Re: loool

lol ^^