warum ist hier dann auch nen umbruch. bei dem program hab ich kein "(I3)" reingeschrieben.
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
hat das evtl was mit dem * zu tun? kacke echt. von der syntax halt keinen plan. PL/1 is echt anders
okay trotzdem danke^^
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
aber ich glaub das es bei dem anderen programm "felder" an der schleife liegt, dass er es untereinander schreibt.
wenn man es immer ausschreiben würde, würde da ja stehen:
print feld(1) -
print feld(2) -
print feld(3) -
und so weiter. und dadurch das immer wieder print dort steht, wird es bestimmt untereinander geschrieben
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
am meisten vermute ich ja was in der subroutine in der zeile vom Case(1)
kann man da auch ne Schleife innerhalb der printanweisung schreiben? ist sowas möglich?
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
Ich sehe eine Schleife innerhalb der print-anweisung zum ersten mal (was nichts heissen muss)
Also der Fehler kann ja nicht nur im Case(1) liegen, sonst würde er die Zahlen untereinander korrekt darstellen.
Könnte evtl ein Problem sein, dass die Variablen im Unterprogramm zum zweiten Mal deklariert werden. Geb den Variablen in der 'ausgabe' mal andere Namen.
Also:
subroutine ausgabe(zahl_sub, richtung_sub, anzahl_sub)
integer:: zahl_sub, richtung_sub, anzahl_sub, i_sub
......
ich hab einfach nur mal den ursprungsquelltext reinkopiert. in dem müssten also genau 5 fehler sein
PROGRAM main
! Variablendeklaration
INTEGER:: zahl(5), anzahl, i, ios
! CHARACTER::
! Bildschirm säubern
CALL SYSTEM("clear")
! bereits vorhandene Datei öffnen
OPEN(UNIT=10, FILE="zahlen.dat", STATUS="NEW", IOSTAT=ios)
! Fehlermeldung, falls die Datei nicht geöffnet werden kann
IF (ios/=0) THEN
PRINT*, "Fehler! Datei 'zahlen.dat' existiert nicht."
! Leerzeile
PRINT*
! weiter, falls die Datei existiert
ELSE
PRINT*, "Willkommen, ich bin ein fehlerhaftes Programm."
PRINT*, "5 Zahlen werden gelesen. Zum Einlesen bitte drücken."
PRINT*
i=1
! maximal 5 Zahlen aus Datei einlesen, solange kein Lesefehler passiert
DO
PRINT"(A, I2, A, $)", "Lese ", i, ". Zahl:"
! wartet auf Eingabe von
READ*
! Zahl aus Datei einlesen
READ(UNIT=10, FMT=*, IOSTAT=ios) zahl(i)
! Zahl auf Bildschirm ausgeben
PRINT*, zahl(i)
i=i+1
IF (i>=5) EXIT
ENDDO
PRINT*
! Datei nach dem Lesen schließen
CLOSE(10)
DO
PRINT*, "Wie viele Zahlen sollen angezeigt werden?"
READ*, anzahl
! Fehlermeldung, falls mehr oder weniger als 5 eingegeben wird
! verkürzte Verzweigung bei genau einer Anweisung im True-Pfad
IF (anzahl<1.AND.anzahl>5) PRINT*, "Fehler! Zahl zwischen 1 und 5 eingeben."
PRINT*
! Abfrage wiederholen, bis die Benutzereingabe gültig ist
IF (anzahl>=1.AND.anzahl<=5) EXIT
ENDDO
DO
PRINT*, "Sollen die Zahlen (h)intereinander oder (u)ntereineander angezeigt werden?"
READ*, wahl
PRINT*
! Mehrfachverzweigung I
IF (wahl=='h') THEN
! Aufruf des Unterprogramms mit Parameter für Anzeige nebeneinander
CALL ausgabe(zahl,1,anzahl)
ELSEIF (wahl=='u') THEN
! Aufruf des Unterprogramms mit Parameter für Anzeige untereinander
CALL ausgabe(zahl,2,anzahl)
ELSE
! Fehlermeldung bei ungültiger Benutzereingabe
PRINT*, "Fehler! Bitte nur 'h' oder 'u' eingeben!"
ENDIF
PRINT*
! Abfrage wiederholen, bis die Benutzereingabe gültig ist
IF (wahl=='h'.OR.wahl=='u') EXIT
ENDDO
ENDIF
PRINT*, "Und Tschüss..."
PRINT*
! Ende des Hauptprogramms
END PROGRAM
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
bisher gefundene fehler:
1. beim ersten start, sagt er: "Fehler. Zahlen.dat existiert nicht"
Auslöser:
OPEN(UNIT=10, FILE="zahlen.dat", STATUS="NEW", IOSTAT=ios)
geändert in
OPEN(UNIT=10, FILE="zahlen.dat", STATUS="OLD", IOSTAT=ios)
2. er liest nur 4 anstatt 5 Zahlen ein
Auslöser: in der Austrittsbedingung der ersten DO-Schleife:
IF (i>=5) EXIT
geändert in
IF (i>5) EXIT
3. wenn er fragt wie viele Zahlen angezeigt werden sollen um man dort nichts zwischen 1 und 5 eingetippt, also zum beispiel 9, dann fragt er einfach nach ner neuen eingabe ohne ne fehlermeldung auszugeben.
Auslöser: in der Einfachverzweigung innerhalb der 2. DO-Schleife
IF (anzahl<1.AND.anzahl>5) PRINT*, "Fehler! Zahl zwischen 1 und 5 eingeben."
geändert in
IF (anzahl<1.OR.anzahl>5) PRINT*, "Fehler! Zahl zwischen 1 und 5 eingeben."
4. in der 3. DO-Schleife in der Mehrfachverzweigung überprüft er die Variable "wahl". diese ist aber nicht deklariert.
! CHARACTER::
geändert in
CHARACTER:: wahl*1
also soweit hoffe ich ist es richtig.
fehlt also nur noch ein fehler denk ich mal
fehlerbeschreibung: wenn ich h oder u eingebe als wahl, dann schreibt er nicht die Zahlen h.. oder u.. sondern gibt nen Fehler aus.
Außerdem denke ich mal, dass der Fehler doch wahrscheinlich in der ausgabe.f stecken wird.
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
unbearbeiteter quelltext von ausgabe.f
SUBROUTINE ausgabe(zahl, richtung, anzahl)
! Variablendeklaration
IMPLICIT NONE
INTEGER:: zahl, richtung, anzahl, i
PRINT*, "Dies sind die Zahlen:"
! Mehrfachverzweigung Variante II
SELECT CASE(richtung)
CASE(1)
! implizite Zählschleife für Ausgabe nebeneinander
PRINT*, (zahl(i), i=1,anzahl)
CASE(2)
! explizite Zählschleife für Ausgabe untereinander
DO i=1,anzahl
PRINT"(I3)", zahl(i)
ENDDO
CASE DEFAULT
PRINT*, "Fehler! Das hätte nicht passieren sollen!"
END SELECT
! Ende des Unterprogramms
END SUBROUTINE
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!
außerdem fällt mir grad auf, dass in der main.f folgendes deklariert ist
INTEGER:: zahl(5)
in der ausgabe.f ist folgendes deklariert.
INTEGER:: zahl
also ohen die 5 mit den klammern. vielleicht liegt es ja daran.
Zum Erfolg führt kein Aufzug. Man muss die Treppe nehmen.
Wir sind die Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden!