Remote Viewing
Remote Viewing
Remote Viewing ( Fernwahrnehmung oder technisches Hellsehen) ist eine spannende Sache. Alleine schon die Entstehungsgeschichte ist besser als so mancher Roman. Remote Viewing wurde in erster Linie von der CIA entwickelt und zwar als eines von mehren Dingen während des damals noch schwarzen Projektes mit dem Decknamen Stargate. Die Amerikaner mussten etwas unternehmen als Reaktion auf die Gerüchte von Erfolgen im Parapsychologischen Forschungsbereich der Russen. Immerhin investierte der Lieblings Feind der Damaligen Zeit der Amerikaner immense Summen in solche Forschungen. Schon immer gab es in Kriegszeiten Soldaten die über eine enorme Intuition zu verfügen schienen oder Parapsychologische Phänomene Zeigten. Eigentlich kein Wunder, in einer Feindlichen Umgebung ist überleben mit Hilfe von Telepathie, Astralreisen und Präkognition halt einfacher. So begab sich *hihi* zu Zeiten des Vietnam Krieges das es auch dort Männer gab die solcherlei erlebten, was ihnen und Ihren Kameraden oft das Leben Rettete. Einer dieser Männer ist Joe Mcmoneagle. (Neben Ingo Szwan der berühmteste Psy Spion der Wellt) Nach einer außerkörperlichen Erfahrung gelang es ihm immer besser sich zu lösen und zu sehen wo sich der Feind versteckt hielt und oder einen Hinterhalt plante. Dieses war einer der Gründe warum die CIA an ihn herantrat und er ins Stargate Programm kam. (RV Hat nichts mit Astralreisen zu tun.) Das Projekt war ein erfolg, mit Hilfe eines Spezielen Protokolls gelang es Fernwahrnehmung kontrolliert durchzuführen mit einer Trefferquote von 80-85 %. Obgleich wie es ja üblich ist das Projekt daraufhin bald eingestellt wurde. Trotzdem werden Remote Viewer weiterhin im Militärischen bereich eingesetzt. Tatsächlich sind sie ein wichtiger Bestandteil jeglichen Militärisch Operativen Vorbereitungen und auch während der eigentlich Operation nützlich. Jedenfalls bei den wichtigen Sachen sind sie dabei. So waren Remote Viewer unter anderem an der suche nach Saddam beteiligt. Einer der Beckantesten erfolge ist die Entdeckung des Baus der damals für unmöglich gehaltenen U-boot Klasse Typhon. Man sieht also schon wozu Remote Viewing verwendet wurde und wird, zur Spionage, um zu sehen was wo wie wann vom Feind gebaut und oder geforscht wird. Aber man kann auch seine Schlüssel suchen. Auch ist es egal ob das Target in der Vergangenheit ist, bei Targets in der Zukunft ist das allerdings sehr Problematisch. Heute verwenden neben Militär auch Große Konzerne Remote Viewing, Bücher und Seminare gibt es etwa seid den 90igern und so kann es jeder lernen. Es kann wirklich jeder lernen, es ist eine angeborene Fähigkeit die nur geschult werden muss. Oft haben die meisten schon beim ersten versuch kleinere erfolge. Wie Remote Viewing Funktioniert? Ja keine Ahnung
Theorien dazu gibt es aber einige. Matrix, Morphogenetisches Feld, Akasha Chronik, Kollektives Unterbewusstsein und so weiter, sucht euch was aus wenn ihr mögt, es funktioniert soviel steht fest. Dass alles mit allem verbunden ist muss hier auch nicht erwähnt werden. Mc Moneagle hat inzwischen weit mehr als hundertmal darunter auch im deutschen Fernsehen bewiesen das es geht und die Wissenschaftler ratlos gelassen. So, was braucht man für Remote Viewing? Naja erst einmal einen Plan oder besser gesagt man muss das Protokoll kennen. Hm dann noch einen Kuli, Papier, Lust, spaß, einen ruhigen Ort und was am schwierigsten zu Organisieren ist, ein ernsthaft interessierter Partner. Man arbeitet zu zweit, der eine ist der Viewer der andere der Monitor beide sind wichtig. Der Monitor überwacht den Viewer und gibt Hilfestellungen durch fragen. Beide sollten das Target nicht kennen! Die fragen des Monitors dienen der Einhaltung des Protokolls. Das Protokoll besteht aus mehren Stages und ja es wird eigentlich nur geschrieben und gekritzelt. Man nimmt zum Beispiel eine schöne Postkarte packt die in einen Umschlag versieht ihn mit einer zweireihigen willkürlichen Zahlenreihe und los gehts. Einzig die Zahlenreihe bekommt das Team und versucht nun herauszufinden was das ziel ist. Wobei es darum geht die Gebäude oder Lebewesen die Stimmung oder das Ereignis zu Beschreiben welches das Target ist. Es Läuft in etwa so ab das der Viewer sich mit seinem Unterbewussten verbindet und dann intuitive Schnörkel kritzelt (Ideogramm), dazu Empfindungen und Gefühle aufschreibt und in Stage 3 eine abstrakte Skitze macht in die er alles überträgt. Der Monitor achtet darauf dass die Antworten und Eindrücke immer innerhalb des sicheren Rahmens sind also innerhalb von 3 Sekunden. Alles darüber hinaus ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Vermischung von eigenen Gefühlen und Interpretationen so genannte AOLs Analytical-Over-lay diese werden als solche gekennzeichnet und später raus gestrichen. Am ende der Session darf der Viewer dann den Umschlag öffnen und war hoffentlich on Target.
Leider kann ich hier nicht das Protokoll für Technical Remote Viewing reinstellen da das doch den Rahmen sprengen würde.
Bücher:
Wer Interesse an RV hat dem Empfehle ich die Bücher Remote Viewing Lehrbuch von Manfred Jelinski 1-3 das vierte habe ich noch nicht aber ich denke es ist genauso gut.
Dann gibt es noch Remote Viewing Secrets von Joeseph McMoneagle und
Verdeckte Ziele von Frank Köstler.
Ein Seminar wäre auch nicht schlecht diese sind aber auch nicht gerade Billig aber immerhin muss man dafür heute nicht mehr nach Amerika.
Warnung:
Auf keinen fall sollte man nach vermissten Personen suchen das haben schon erfahrene Viewer machen müssen und haben das nicht wirklich gut überstanden!!!!!!!!!
Positive Ziele, also keine Negativen Horror Bilder.!! Keine Unterwasser Bilder oder etwas im All!! Nichts in Menschenfeindlicher Umgebung!!! Lieber langweilige Dinge wie Gebäude oder schöne Postkarten mit Landschaftsbildern.
Keine Verdeckten Ziele auch wenn sie noch so verlockend sind!!!!!
Verdeckte Ziele sind zum Beispiel Militärische oder Quasi-Militärische Anlagen wie zum Beispiel Area 51. Aber auch Ufos oder andere Planeten auch wenn diese sich in unserem Sonnensystem befinden. Erstens ist es da so eine Sache mit den Ergebnissen (man kann schlecht in die Area 51 reinmarschieren und fragen äh du
ist das Ufo 16d auch wirklich in Hangar 9?) und zweitens kann es durchaus sein das man so was nicht geistiggesund übersteht.
Im Gegensatz zu früher und einigen anderen bin ich davon überzeugt, das es inzwischen den Militärs gelungen ist Wege zu finden um das Ausspionieren durch RV zu verhindern.
LG Nachtlicht
Das Schnellste von allem was fliegt, ist der Gedanke.