Re: Pendeln
Ok... dann ist das in der Schule wohl gar keine Gute Idee
Grüße Wibold
Glück sollst du haben, auf deinen Wegen,
der Geist soll dich schützen mit seinem Segen.
Ok... dann ist das in der Schule wohl gar keine Gute Idee
Grüße Wibold
Glück sollst du haben, auf deinen Wegen,
der Geist soll dich schützen mit seinem Segen.
Nee, nicht in der Pause. Dazu brauchst du viel Zeit u. Ruhe am Anfang.
Du mußt das Pendel auch auf dich einstimmen. D.h., du mußt die Richtung, die das Pendel nimmt als ja, nein, vielleicht/weiß nicht bestimmen. und das wiederholst du so lange, bis es richtig sitzt. Sonst hast du leider keine genauen Antworten.
EGAL WIE DICHT DU BIST ...
GOETHE WAR DICHTER!
Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an.
Mal davon abgesehen, dass dich in der Schule vllt auch jemand "erwischt" und man immer aufpassen sollte (leider nach wie vor), wer von unserem etwas anderen "Hobby" erfährt, solltest du dir wie bei allen anderen magischen Handlungen auch viel Zeit und Ruhe gönnen.
Gerade am Anfang ist das sehr wichtig. Mit der Zeit wirst du dich bestimmt schneller konzentrieren und auf die Situation einlassen können, aber gehe lieber davon aus, dass dies dir zunächst noch etwas schwer fällt.
Nimm dir Zeit, leg dich vllt vorher für ein paar Minuten ruhig hin, schließ die Augen und höre vielleicht Musik, die du gern magst und überleg dir dabei genau, welche Frage du dem Pendel stellen möchtest. Erst, wenn du genau im Kopf hast, was du wissen willst, fängst du mit dem eigentlichen Pendeln an.
Und nur für den Fall der Fälle: 1. Mach dir keinen Kopf, wenn es nicht gleich klappen will. Egal, was du magisch anpackst, es benötig Erfahrung, Geduld und viel Ruhe, die man gerade am Anfang vllt nicht hat (wenn ich da jetzt so an mich denke, war ich gerade früher sehr aufgeregt, wenn ich Rituale und Co. vorbereitet habe).
2. Wie Cati schon sagte: Versteife dich nie auf die Antworten des Pendels. Pendel und auch Tarot geben meist nur Aufschlüsse auf das, was gerade in uns vorgeht. Ähnlich wie Stimmungsringe, auch wenn der Vergleich gerade schleift. Sie zeigen meistens beide vielmehr auf, was mit deiner derzeitigen Einstellung passieren könnte. Aber das muss nicht zu 100% eintreffen.
3. Befrage das Pendel nicht ständig, sondern nur, wenn du aus eigenen Überlegungen und Empfindungen heraus deiner Meinung nach nicht weiterkommst. Dann läufst du nicht Gefahr, dich vom Pendel abhängig zu machen.
Ganz liebe Grüße
Nahi