Magieschule - Lenk - Jenseits

Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Re: Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Zitat: ina38
Wenn es seine Ansicht ist, das wir auf dem physischen Plan nur einmal leben und unseren Weg in anderen Dimensionen forsetzen, so ist das sein Antwortansatz auf diese Frage.

Gruß
Ina


Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)Meine Feststellung bezog sich auf diese Ausage ;-)


" Eine Esche weiss ich sie heist Yggdrasill, die hohe, benetzt mit hellen Nass: von dort kommt der Tau, der in Täler fällt: Immergrün steht sie am Urbrunnen."

Eddalied 1. Der Seherin Gesicht, 13. Stro.

Re: Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Nun, so clever war ich schon auch. Jedoch könnte man wissen, dass der Leib eine Folge, ein Vehikel des Geistes ist. Daher ist es für den Geist als Träger von Fähigkeit, Macht und Erkenntnis mehr als zweitrangig, was mit der Biomasse passiert. Natürlich hat es hier ein geschlossenes System. Und natürlich zirkuliert MAtierie sich wandelnd ad infinitum weiter. Nur hat all das, liebe Alrun, mit dem Energierrhaltunssatz aber eben nicht den Fähigkeiten als Inhalt des Geistes zu tun. Also nochmal: Thema beachten

Gruß Ina


Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Re: Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Warum reden wir denn so oft von der "Biomasse"? Der Erwerb oder die Erhaltung von magischen Fähigkeiten hat damit nichts zu tun. Das ist eine Frage des Geistes und der persönlichen Entwicklung.

Wir sollten das im Auge behalten.

Re: Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Ich denke das man sich unterbewusst vielleicht an manche Fähigkeiten erinnern wird- je nachdem wie stressig das neue Leben ist. Ein gestresster, vielbeschäftigter Geschäftsmann wird sich nicht so leicht erinnern wie ein Esoteriker. Also wird es wohl auch ein wenig davon abhängen was man im nächstem Leben ist.

Ich denke aber auch dass man ein nächstes Leben lebt um Neues zu lernen, neue Erfahrungen zu machen um die Seele vielseitig auszubilden.
So lernt man in einem Leben Magie, in einem anderen Leben lernt man als Geschäftsmann mit Stress umzugehen und in einem anderen Leben lernt man mit Armut und Hunger umzugehen. Vielleicht ist es ja so gedacht und daher soll man sich nicht wirklich an Fähigkeiten aus vergangenen Leben erinnern solange man als Mensch auf Erden ist.

Aber vielleicht lernt man das alles in verschiedenen Leben um diese Dinge dann in körperloser Form, in der Form die wir wirklich sind, vielleicht in astraler Form zu können um dann in der anderen Dimension ( wo auch immer das ist) oder wo man halt eigentlich herkommt oder hingehen soll, anwenden kann.

Also vielleicht ist das Leben die Schule. Jedes neue Leben welches wir leben eine Klasse die wir absolvieren um Fähigkeiten zu lernen. Und wenn die Schule ( das Leben) aus ist dann können wir alles das was wir gelernt haben. Und es wird schon einen Sinn haben dass wir das lernen. Vielelicht weil wir es brauchen dahin wo wir hingehen wollen oder sollen oder müssen.

Vielleicht müssen oder sollen wir das was wir in der Klasse ( Leben) zuvor gelernt haben kurzfristig vergessen solange wir ein neues Leben leben...einfach damit wir uns darauf konzentrieren können eine neue Fähigkeit zu erlernen. Altes, das wir aus dem vorherigen Leben schon gelernt haben, würde uns nur ablenken von dem neuen das wir lernen sollen. Es wäre ja sinnlos an schon erlernten Fähigkeiten weiter rumzubasteln wenn wir das eh schon gelernt haben und doch nun was neues lernen sollen.

Somit stehen wir unserer eigenen Entwicklung als Seele vielleicht sogar im Weg wenn wir versuchen uns an frühere Leben zu erinnern. Vielleicht sitzt da jemand im Jenseits und schaut zu was wir treiben und ist sauer weil wir rumblödeln und versuchen uns an vergange Leben zu erinnern wo wir doch eigentlich jetzt gerade was neues lernen sollten.Vielleicht gibts da ja einen Vorgesetzten, Gott, Lehrer und die fragen uns dann was wir uns dabei gedacht haben.


Die Welt kennen,
heißt,
sich selbst zu kennen.