Muss aber auch sagen, dass keiner der beiden Wege / Arten / Richtungen besser oder schlechter als das Gegenstück ist. Kommt halt auch immer auf die persönliche Vorliebe und Arbeitsweise an.
Auch können beide Wege zum gleichen Ziel führen. Denn angenommen ich gehe den dunklen Weg und habe bspw. all meine Ängste, Begierden, Sehnsüchte, etc. unter meiner Kontrolle, habe sie hinterfragt und erkannt, dann besteht zu diesem Zeitpunkt auch die Möglichkeit die ursprüngliche Göttlichkeit zu erkennen (sprich: hab ich mich durch das dunkle Zimmer getastet finde ich irgendwann auch den Lichtschalter). Hierbei gibts nur die besonderheit, dass man eben einen Schritt weiter "darüber hinaus" geht und sich eine eigene Kerze anzündet. ^^ Ist bspw. das, was im Dragon Rouge (Ordo Draconis et Atri Adamantis) als "Wechsel in das Universum B" bezeichnet wird, als einen Übergang des Bewusstseins in ein neues/eigenes Universum.
Vielleicht ist das jetzt ein wenig in meinen Erklärungen zu kurz gekommen, aber Spiritualität hat (meiner Meinung nach) in diesem Bereich auch einen festen Platz, auch wenn es eine andere Form der Spiritualität ist. ^^
@Netmil Klar, das ist reine Definitionssache und dann wie gesagt einfach eine Frage des Angangs. ^^ Der Mensch liebt Definitionen und Schubladen, daher spricht man ja bekanntlich vom Pfad der rechten Hand (alles was recht/gut ist) und dem der linken Hand (alles was "falsch"/"böse" ist), Weiß und Schwarz, dunkel und licht, ...
Trotzdem macht eine Definition deine magische Arbeit aus... es kommt nur darauf an wie du die Definition betrachtest... denn davon hängt der Ausgangspunkt deiner Arbeit ab, mit dem man sich ursprünglich befasst hat.
Trotzdem macht eine Definition deine magische Arbeit aus... es kommt nur darauf an wie du die Definition betrachtest... denn davon hängt der Ausgangspunkt deiner Arbeit ab, mit dem man sich ursprünglich befasst hat.
Trotzdem macht eine Definition deine magische Arbeit aus... es kommt nur darauf an wie du die Definition betrachtest... denn davon hängt der Ausgangspunkt deiner Arbeit ab, mit dem man sich ursprünglich befasst hat.
eine Definitionn macht nicht unbedingt die magische Arbeit aus, denn das was ich in meiner magischen Arbeit erfahre/erspüre/erwirke lässt sich oft nicht definieren.
Das Ergebnis lässt sich nicht immer hunder prozentig definieren, richtig... aber vor deiner magischen Arbeit hast du doch eine bestimmte Absicht, warum du das machst. Diese Absicht oder Definition ist meiner Meinung nach die Ausrichtung dessen, woran du arbeiten möchtest... or not?
Bisher gab es hier ja eine interessante Diskussion. Also wie schaut es nun aus, soll ich diese Klassen einrichten?
Zum Stand der Dinge: Das Seminar Schamanisches Reisen ist aus "alten Zeiten" noch vorhanden und müsste nur wieder aktiviert werden. Den dunklen Pfad müsste ich neu programmieren, was natürlich auch kein Problem ist.