Der große CONTINUITY-Thread (Meinungen, Fehler und Lösungen)

http://www.marvel.com/blogs/Tom%20Brevoort/entry/148 Tom Breevort über Continuity in Marvel-Comics und deren Einfluß auf Leser und Geschichten! Zitat:
Continuity is a tool. It is not an end in and of itself. The purpose of continuity is to enhance stories, the purpose of stories is not to enhance continuity. Ein großes Thema, gerade im Marvel-Universum und gerade zu Zeiten von serienübergreifenden Crossover und zu Zeiten von New Avengers # 020 und Nick Furys widersprüchlichem Erscheinen. Wie wichtig ist Continuity in einem auf Cliffhanger und Entwicklungen ausgerichteten Medium? Wie wichtig ist sie, wenn sie gegen eine gute, wirklich gute Geschichte konkurriert? Ist die Geschichte wichtiger als nachvollziehbare Zeitlinien. Sind kleine Ungenauigkeiten in der Continuity-Linie verschmerzbar, wenn sie gut erzählt sind? Diskutiert hier über eure Einstellung zur Continuity und vielleicht können wir hier große und kleine Continuity-Fehler aufdecken und versuchen zu erklären, deuten und/oder widerlegen! zu Beginn soll eine kleine Umfrage stehen! Viel Spaß beim Entschlüsseln des Marvel-Continuity-Codes:

Re: Der große CONTINUITY-Thread (Meinungen, Fehler und Lösungen)

Sagen wir mal so, wenn die Geschichte wirklich gut ist, dann kann ich über Fehler hinwegsehen, grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass man gerade in Zeiten des Internets sich (häufig, aber natürlich nicht immer) die nötigen Informationen beschaffen kann. Es ist auch nicht verkehrte bestimmte Schlüssel-Ausgaben zu lesen. Und dass sich ein Autor entsprechend auf eine Serie vorbereitet, halte ich für absolut zumutbar. Da braucht man nicht alle Auftritte einer Figur gelesen zu haben, was gerade bei einer Figur wie Spider-Man ja schon fast ein Ding der Unmöglichkeit ist. Aber solche offensichtliche Schluderei wie bei Bendis in den ersten Ausgaben von New Avengers (Sauron ein Mutant usw.) wäre auf jeden Fall vermeidbar gewesen.